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Geschrieben von: Fizzix
18.06.2021, 11:00
Forum: Rollenspiel
- Antworten (3)

Caladuris schrieb:

Rückblick

Vor Wochen hatten Camio , Fin und Maria eine sonderbare Begegnung im Dornenwald
sie bekamen eine Aufgabe zugewiesen hier sind ihre Erlebnisse

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Geschrieben von: Fizzix
18.06.2021, 10:54
Forum: Mirhaven und Umland
- Antworten (1)

Sie hatten es ja bereits im Dojo beim Tee besprochen gehabt. Ein Schrein wurde geschändet und eine Wunde ins Land geschlagen auf dem er stand. Auch wenn es wenig überraschte, dass einmal mehr Götter oder zumindest die, die ihnen blind dienen und folgen wollten offenbar einen Streit hatten anfangen wollen ... mal wieder. Und einmal mehr wollten einige Unbeteiligte am Schaden denselben wieder bereinigen.

Ilthaar hatte herausgefunden, was nötig sein würde, um den Schrein, bzw. den Bereich um ihn herum wieder zu reinigen. Vier Zutaten seien dafür nötig:
- Drachentang bei Mondlicht aus den Felsen unter Wasser an der südlichen Küste
- Wüstenrose zur Mittagssonne ausgegraben
- Schneeglöckchen aus den verschneiten Bergen
- Moos vom Tempel am Dach der Insel

Nachdem Ilthaar davon berichtet hatte boten sowohl Roan, Wu als auch Fin ihre Hilfe bei der Suche nach diesen Zutaten an. Da die Zeit unpassend war, um loszuziehen, verabredeten sie sich für später. Also trafen sie sich ein paar Tage später. Neben Ilthaar, Roan, Wu und Fin gesellte sich ihnen auch noch Naivan hinzu und so zogen sie los in Richtung südlicher Küste, um sich dort auf die Suche nach der ersten Zutat, dem Drachentang zu machen.

Scheinbar waren die Worgen im Silberwald nicht einverstanden mit dem kleinen Trupp und so wurden die fünf Gefährten einige Male von einem Worgrudel angegriffen und mussten sich gegen sie verteidigen. Auch wenn es eher lästig als eine wirkliche Gefahr darstellte waren sie sich einig, dass es schöner gewesen wäre, wenn man nicht zum letzten Mittel hätte greifen müssen und sie einfach hätte verscheuchen können. So ging es durch zwischenzeitliche Kämpfe unterbrochen durch den Silberwald in Richtung Küste. Eine Schale wies ihnen den Weg, die Ilthaar die ganze Zeit in Händen trug und sie wie eine Art Kompass führte.

Letztendlich erreichten sie dann das Meer und Ilthaar sah seine Aufgabe erst einmal für erledigt an und fragte, wer denn nun im Mondschein gerne eine Runde schwömme. Fin war bei den Worten beinahe sofort im Wasser. Er ging ins flache Wasser und wandelte sich in einen Selkie und schwupp war er auch begeistert ein paar Bahnen am Ufer entlang unterwegs, die anderen etwas nassspritzend mit Sprüngen übers Wasser. Auch Naivan entkleidete sich und machte sich auf ins Wasser. Roans Frage, ob jemand Wasser atmen benötigen würde wurde mehr oder weniger ignoriert, es war scheinbar nicht notwendig. So wandelte er sich in einen Triton und ging auch ins Wasser. Während die drei sich auf die Suche machten warteten Ilthaar und Wu am Ufer. Wu hatte die Wellen im Blick, da nicht klar war ob dort irgendwelche Gefahren lauerten.

Während Roan mehr oder weniger alles ausriss, was wohl Drachentang hätte sein können suchten die beiden Druiden Naivan und Fin etwas gezielter nach der gesuchten Pflanze. Nach einige Wasserspielen und vor allem auch einigem Spaß, den sie bei ihrer Suche hatten, brachten sie den Tang an Land. Sie waren gut fündig geworden, insgesamt hatten sie sieben Pflanzen gefunden, die Ilthaar in einem nassen Lederbündel einwickelte, um sie feucht zu halten.

Den Rückweg legten sie schneller zurück. Fin wollte die kühle Nachluft in seinem fell spüren und wandelte in einen großen weißen Schreckenstiger, Ilthaar in einen Wolf, Roan rief sich ein Pferd herbei und sowohl Wu als auch Naivan wollten lieber laufen. Obwohl Fin es angeboten hatte wollte niemand auf dem großen Tiger reiten. Jedenfalls machten sie sich so wieder auf Richtung Mirhaven. Kurz vor Mirhaven trennte sich die Gruppe dann, für die nächste Zutat wollten sie sich dann wieder treffen.

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Geschrieben von: caladur
17.06.2021, 14:53
Forum: Rollenspiel
- Antworten (119)

Ilthaar Bemerkte nach der Reverie das er das Gefühl hatte seine Zunge ist belegt auch hatte er das Gefühl das er In einer Feucht warmen Grotte zu lange gewesen war aber das Gefühl verschwand recht schnell , nach dem es aber wieder kehrte wurde er doch nachdenklich sowas kannte er nicht er wirkte einige Heilzauber auf sich , aber nach einer weiteren nacht hatte er es wieder und so machte er sich Gedanken und suchte seine Freunde auf und berichtete ihnen davon , Naivan und Roan mit denen er Auf Kräutersuche gewesen ist waren nicht betroffen andere wiederum mit denen er losen Kontakt hatte schienen auch nicht betroffen zu sein so wie Raul und auch Marcius.

Anschließend suchte er Almeras auf um ihn von seinen Vermutungen zu berichten
beschrieb ihm die Symptome wie sie auftreten könnten , am andern Tag traf er auf Aria die zierliche Halbelfe , bei dem Gespräch stellte sich herraus das sie wohl auch infiziert ist , Er bat darum das man ein platz am Anleger herrichtet wo sich die infizierten treffen können , da er von Aria erfahren hatte das die Heiler bei ihr nichts gefunden haben wollte er sicher gehen das für den fall der fälle auch für sie ein Platz im Außenlager ist mann weis ja nicht wie schnell der keim oder was auch immer überrtagbar ist .

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Geschrieben von: caladur
16.06.2021, 21:17
Forum: Charaktergeschichten
- Antworten (11)

Oder anders formuliert

Warum sind Frauen so anders


Schweiß gebadet wachte Ashnard auf die Erinnerung hatte ihn mal wieder eingeholt mit einem Seitenblick auf Ulfric war ihm wieder bewusst wo er war .


Erinnerungen

Vor etlichen Jahren …….
Gestrandet


Stürmisch war die Nacht Stürmisch war die See ,
Das Schiff gebeutelt durch die See .
Die Masten und Planken ,
sie knirschten und wankten,





Der Regen von allen Seiten auf das Deck zu peitschten schien , die Nacht so schwarz das man noch nicht mal die Hand vor Augen sehen konnte , die Lampen auf dem Deck wirkten wie kleine schwache kaum sichtbare Glühwürmchen der schein kaum ein paar schritt reichte,




Die Matrosen sich nicht Zankten
blass vor Angst , nass von der gischt
den Regen im Gesicht
sie versuchten alles um die See zu besiegen
doch zitternd wussten sie , sie lässt sich nicht Besiegen


keiner sah die Klippen und das Riff auf dem das schwer angeschlagene Schiff zu getrieben wurde ,



Das Gesicht verzerrt die Arme verkrampft , sie rennen
sie springen, zerren an den Seilen , versuchen alles um die Segel zu halten
die Ruder pinne ist kaum zu halten




Die Nacht war schwarz und stürmisch als das Schiff auf die Klippen zu lief ,
das schreien der Matrosen verhallte ungehört bei der Lautstärke des Sturms ,


das Ruder es macht was es will
danach ein Ruck , ein Kirschen dann wird es still
Gevatter Tot sich holt was er will






Der Morgen Danach


Die Sonne ging auf ,
ein kleiner Junge schlägt die Augen auf ,
seine Haare sind schwarz seine Augen Blau
am Strand liegt er , seine Lippen vor Kälte Blau



es war als ob er aus der Luft gefallen , keine Spur von dem Schiff , keine Spur von den Matrosen , nur ein paar Planken die am Strand lagen und der Junge in edlen schwarzen leder Hosen
Die Sonne stand am höchsten als eine Gestalt sich den Klippen näherte wo der junge lag , als er ihn bemerkte eilte er zu dem leblos scheinenden Körper , aber jener lebte noch .

Er sprach ihn an eh Kleiner woher kommst du den…….

und die Worte des Kleinen waren ….ich weiß es nicht …. ich weiß nichts , weder wer ich bin noch woher ich komme und was passiert ist
die Gestalt sprach , die Nacht war ein Sturm wie schon lange nicht mehr, du scheinst als einziger wohl von einem Schiff überlebt zu haben , du bist auf einer Insel weit weg der üblichen Handelsruten gelandet ich werde Asar genannt ich lebe hier auf dieser Insel seit vielen Jahren.


Euer Schiff muss sehr weit vom Kurs abgekommen sein seit Jahren habe ich hier keines gesehen , er mustert den jungen und schätzt ihn so auf 10 Sommer seine Kleidung scheint besserer Qualität zu sein wahrscheinlich das Kind eines Kaufmanns oder Edelmanns , und du kannst dich an nichts erinnern ?
Traurig sprach der Junge , leider nicht ..
Nun ich werde dich ……. dann Ashnard nennen , bis du weißt wie du heißt
der junge nickte worauf Astor ihm auf half, nun ich glaube trockene Sachen und was warmes zum Essen werden dir gut tun
Ashnard nickte nur und folgte ihm……….
nach einer Weile erreichten sie eine kleine Hütte …….
Hier lebe ich , abgeschieden seit etlichen Jahren alleine …
* schweigsam schaut sich Ashnard um , seine Augen bleiben bei einer kleinen schmiede hängen , wandern dann weiter zu der kleinen Hütte die neben einem breitem Bach auf einer kleinen Anhöhe liegt und dem Wald der hinter der Hütte beginnt *

Asar geht in die Hütte und Ashnard folgt ihm, ……………..zieh deine Sachen aus bevor du dir den tot holst ……. Ashnard nickte nur und tat was Asar ihm sagte ……in der zwischen Zeit suchte Asar ein paar Sachen zusammen die zwar zu groß waren aber fürs erste reichen mussten danach kümmerte er sich ums Feuer hing die nassen Sachen von Ashnard auf und begann sich ums Essen zu kümmern .
Ashnard setzte sich schweigsam auf einen Stuhl neben dem Feuer und schaute still und traurig in die Flammen …….
Asar sprach zu ihm du wirst wohle eine längere Zeit bei mir leben , die nächste Ansiedlung von Menschen ist etliche Tagesmärsche von hier entfernt , es sind eher wilde , gelegentlich gehe ich zu ihnen um Sachen zu tauschen aber ich vermeide es so gut es geht , zum Glück liegt ein steiler Bergkamm zwischen denen und mir , sie überschreiten den Berg nicht warum auch immer , der Wald ist gefährlich also halte dich da weg , *sprach während er mit essen machen so drauf hin egal ob Ashnard drauf reagierte oder nicht* hmmmm wird für dich nicht leicht werden hier aber zu den wilden willst du sicher nicht , sie sind primitiv und nicht gerade gastfreundlich …….
Ashnard nickte nur gelegentlich und schaute ins Feuer Währenddessen sich ein recht netter Duft nach gebratenem Fleisch sich in der Hütte ausbreitete , der Ashnards bauch rumoren lies und ihm mitteilte das er sich langweilte ….
Nach dem Essen fielen ihm nur noch die Augen zu , er bemerkte nicht mal das Asar ihn auf ein Lager legte zum schlafen .


Der erste tag

Der nächste Morgen , Ashnard wurde durch das laute hämmern auf Eisen wach ,er schaute sich um und es fiel ihm ein wo er war traurig stand er auf und ging vor die Hütte wo Asar den Rohling einer Brustplatte bearbeitet neugierig blieb er stehn und beobachtete wie Asar geschickt mit dem Hammer die Platte bearbeitete …… Asar begrüßte ihn und sagte er solle essen , dabei deutete er auf einem Tisch wo Fleisch und Brot war sowie auch Wasser ,Ashnard nickte und machte sich über das Essen her , danach stellte er sich wieder zu Asar und beobachtete ihn wie er weiter das glühende Eisen bearbeitete .
Ashnard fragte Asar wie er den her gekommen sei und warum er auf dieser Insel lebte
Asar berichtete das er Ein Kämpfer war er aber es satt hatte zu kämpfen nachdem er frau und Kind verloren hatte das Leben mit vielen Menschen nicht mehr behagt und deshalb seine Stadt verlassen habe um wo einen neuen Anfang zu finden, auf der See erlitt sein Schiff das gleiche Schicksal wie seines, ein paar überlebten das Unheil, aber irgendwann kam ein Schiff und sie verließen die Insel , er sei hier geblieben weil er es als neuen Anfang sah , über das Gespräch verrann der Tag und es wurde Abend, , sie nahmen ihr Abendessen ein und gingen schlafen.


Der zweite Tag

Am nächsten Morgen wiederholte sich das ganze , Ashnard stand auf und ging zu Asar ..
nach einer Weile fragte Asar ob Ashnard es nicht mal versuchen wolle , Ashnard nickte nur und so begann seine Ausbildung zum Schmied , verbissen bearbeitete er das Eisen und seine Augen begannen zu Leuchten es war schön die Funken fliegen zu sehn , die Farbe des glühenden Metals wie sich die Glut und das Eisen unter den Schlägen des Hammers veränderte …. und so verging der halbe Tag.

Am späten Nachmittag unter brach Asar , Ashnard mit den Worten , es reicht du kannst dich morgen sonst nicht mehr bewegen, sie gingen zum tisch um zu essen , sprachen noch eine Weile und gingen dann in die Hütte .

Der dritte Tag

Asar weckte Ashnard mit den Worten , Zeit zum aufstehen , ich habe etwas für dich , damit reichte er Ashnard selbstgenäte Ledersachen … draußen droht es kühler zu werden, aus einer Kiste wollte er noch was rausholen da sah Ashnard dieses eigenartig geformte schwert , neugierig betrachtet er es zog es aus der Scheide und betrachtete es im Licht des Feuers , Faszieniert sah er auf die leicht gebogene Klinge die so glatt und anders aussah , als die Schwerter die er in den letzten Tagen hier in der Hütte gesehen hat , spielerisch bewegt er das Schwert und die Klinge reflecktiert das Licht in alle Richtungen .
Asar betrachte es schmunzelnd , Ein Katana ein sehr edles Schwert Rasiermesser scharf aber nur einseitig geschliffen , es ist schwer damit zu kämpfen aber es macht einen furchtbaren schaden , es ist eine sehr kunstvolle Klinge die schwer Hand zu haben ist aber eine edle Klinge , Schwertschmiedekunst vom Besten . Spielerisch bewegte er die klinge als wolle er was zerschlagen, lachend sagte Asar , langsam soweit bist du noch nicht , erst musst du mehr Muskeln aufbauen , und dann fangen wir mit einem Holzschwert an damit du dich nicht verletzt
morgen werde ich dir zeigen wie du eine Rüstung schmiedest die dich schützt so lernst du direkt wo ihre stärken und ihre schwächen sind , aber nun ab ins Bett es wird morgen ein langer Tag werden .



Der 4 Tag ,

Vor sonnenaufgang war Ashnard schon wach , kümmerte sich um das Frühstück und weckte dann Asar , dieser lachte , und sprach … das nenne ich mal eine Überraschung , bist du so wild drauf zu schmieden ? ..Ashnard verneinte und sagte ich will lernen ein Schwert zu führen, das schmieden ist Mittel zum Zweck.
Asar sprach gut , nach dem Frühstück bereitest du die schmiede vor , du weißt ja mittlerweile wie es geht , Ashnard nickte und ging hinaus um sich an die Arbeit zu machen .
Nach einer Weile ging Asar zu ihm , und alles vorbereitet und schaute auf das Feuer , *Ashnard nickte nur * nun gut dann nimm dir dort von dem Haufen Erz und bringe es auf die richtige Temperatur , ich werde dir notfals helfen , *zog sich einen Stuhl ran nahm sich ein Apfel vom Tisch und biss hinein, Ashnard mühte sich in der Zeit mit dem Erz rum gegen Abend hatte er dann seine erste Brustplatte gefertigt

In den Nächsten Tagen fertigte er teil für teil der Rüstung
Morgens aufstehen Schmieden oder anderen arbeiten die so anfielen die er alleine machen konnte erledigen die andern arbeiten teilten sie sich dazu ein wenig Unterricht Lesen Schreiben Rechnen , das wichtigste halt die ersten Tage war er nur müde , aber mit der Zeit ging es immer besser



20 ter tag

Heute war der Tag wo die Rüstung das erste mal komplett angelegt werden sollte und der erste Tag der praktischen Übungen

Vor Sonnenaufgang weckte Ashnard Asar und zerrte ihn mehr oder weniger hinaus
Asar konnte kaum vor Lachen was Ashnard wenig gut fand , und je finster Ashnard mit seinen 11 Sommern in seiner selbstgemachten Rüstung Asar anschaute um so mehr musste dieser lachen

nach einer Weile ging es dann los und Asar unterichtete Ashnard
und so verging Woche um Woche Jahr um Jahr

6 Jahre sind vergangen

Ashnard ist mittlerweile recht Stattlich geworden für seine 16 Sommer und auch nicht der schwächste er kann mittlerweile sehr gut mit dem Katana umgehen und auch als Rüstungsschmied ist er nicht schlecht .
Ashnard ist recht aufgeregt den es soll heute zu dem so genannten Dorf gehen.
Hat er doch in den ganzen Jahren kein anderen Menschen gesehen und auch von der Hohen Klippe wo er öfter sehnsüchtig aufs Meer hinaus geschaut hat war bisher nur ein einziges mal ein Segel zu sehn gewesen aber es hat ihn nicht gesehen.

Ein Tag später hatte er angefangen dort einen Großen Holzstoß zu errichten und Harz und Pech eingearbeitet das er wenn wieder mal ein Schiff kommt sich Richtig bemerkbar machen kann.

Am Frühen Morgen Machen sich die beiden auf den Weg , übers Gebirge um zu der Menschensiedlung zu gehen , Ashnard hatte die ganze Nacht kein Auge geschlossen so aufgeregt war er . Nach 5 Tagen kamen sie in die Nähe des Dorfes Ashnard war schon ordentlich aufgeregt und Asar hatte seinen Spaß daran auch wenn er ihm immer wieder sagte stell dir nicht zu viel vor und halte dich von den Frauen fern ich will da keinen Ärger haben mit denen , es sind nur ein Paar armselige Hütten wir gehen hin tauschen die Felle und die Angelhaken die ich gemacht habe sowie die Dolche gegen die Kräuter die es nur hier in der Nähe zu finden gibt sowie den Schnaps den sie hier aus Getreide brennen ein das wir wieder etwas für wunden haben ein , danach gehen wir , wir lassen uns durch nichts provozieren , egal was passiert du bleibst ruhig und hälst dich zurück. Ashnard nickte nur , es war das erste mal das Asar ihn mit nahm zu dem Dorf.

Als sie den Rand des Dorfes erreichten sah Ashnard ein Paar Kinder die im Dreck spielten danach ein paar Männer auf den Feldern und dann verschlug es ihm die Sprache ……..eine Frau ? er vermutete das es eine Frau war , jedenfalls aus Asars Erzählungen wusste er das Frauen irgend wie so aussehen, sie hatte lange blonde Haare recht zerzaust , ihr Hemd war oben seeehr weit nach vorne hin ….ausgefüllt , beim näher kommen stellte er fest das sie da nichts reingestopft hatte sondern das unter dem Hemd nur haut war die ihn an die Rückseite von Asars Hintern erinnerte , wenn auch wesentlich interessanter und ein wenig Praller und runder , verwirrt folgte er Asar der der Frau zu nickte vor sich hin grinsend gemächlich in das Dorf ging .
Ashnard musste sich immer wieder Zu der Frau umdrehen und als diese dann ihm die Zunge rausstreckte und ihr Hemd schnell anhob und es wieder sinken las das er die Ansätze ihrer Nackte Brust sehn konnte schoss ihm das Blut nur so in den Kopf es rauschte förmlich in den Ohren, hatte er doch von Asar einiges gehört aber das verhalten was diese frau da zeigte entsprach gar nicht dem was Ashnard gehört hatte völlig verdattert ging er etwas schneller her um Asar ein zu holen , Bei einem alten Mann blieben sie stehn , Asar erledigte seine Geschäfte , während die andern Bewohner sich so langsam sammelten und die beiden beobachtet, darunter auch Frauen was Ashnard fast völlig aus dem Ruder laufen lies und er nicht wusste wo er hinschauen sollte , so beschaute er sich die Hütten , bei einer ging die Türe auf und Ashnard sah wie ein Mann hinter einer Frau stand die vornübergebeugt irgendetwas an einem Tisch machte während der Mann sich langsam vor und zu rück bewegte es sah komisch aus und vor allem was sollte das , nachdem Asar sein zeug losgeworden ist machten sie sich wieder auf den Rückweg , Ashnard merkte das Asar schnell weg wollte und sich hier nicht sonderlich wohl fühlte , als sie den Fluss erreichten sah Ashnard eine Frau die dort nackt badete allerdings recht weit entfernt , er war sprachlos obwohl es sehr interessant aussah wie sie sich soooo bewegte .

10 Tage später waren sie wieder an ihrer Hütte und Ashnard bestürmte Asar mit etlichen fragen, die jener versuchte Ashnard so gut es ging zu erklären was teilweise nicht gerade leicht war da Ashnard immer noch keine Erinnerungen hatte vor der Zeit der Insel.








Ashnard schlich aus dem Zelt und schaute sich im Lager um , das Feuer war runter gebrannt und die Gefährten schliefen , er ging ans Feuer um es wieder zu entfachen und kochte sich einen Tee
Was für eine Gegend gut das Noemie hier einige kennt sonst hätte es übler kommen können nun ja Aufträge hatten sie das geld kam auch , wenn auch recht spärlich und er hatte einen Neuen Lehrer in der Schmiedekunst gefunden der ihn Lehrte auch andere Metalle zu verarbeiten.

*grübelnd am Feuer sitzend den Tee in der Hand vor sich hin gen der Flammen murmelnd*


Frauen, warum sind sie nur so komisch , wie soll Mann daraus schlau werden
bei Asar war es einfach da gab es keine , manche sind wie Kerle ein paar wie Schwestern andere unbeschreiblich *seufzend*

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Geschrieben von: caladur
16.06.2021, 20:32
Forum: Charaktergeschichten
- Antworten (11)

Die Geschichte des Iltar


Es begab sich vor vielen hundert Jahren, das sich eine Waldelfe in einen Wildelfen verliebte. Doch diese Verbindung wurde von den Gemeinschaften des Paares nicht gern gesehen. Die Liebe der beiden Elfen war so groß das sie diese Ablehnung nicht trennen konnte. Im Gegenteil das Paar zog sich tief in die Calaneth zurück und baute sich dort ein kleines Haus hoch oben in der Krone eines sehr alten Baumes. Sie lebten eng im Einklang mit dem Wald.
Es vergingen einige Jahre in denen sie ihre Zweisamkeit lebten und die Calaneth erkundeten, sie noch besser kennenlernten. So schön die Zeit der Zweisamkeit auch war, umso größer war dann auch die Freude als Tar‘lina ihrem Gefährten mitteilen konnte das sie ein Kind erwartete. Voller Vorfreude bereitete das Paar alles für ihren Nachwuchs vor.
Tar‘lina stand kurz vor der Niederkunft als ihr auffiel das sich immer wieder viele Tiere in der Nähe des alten Baumes versammelten in dessen Krone sich ihr Heim befand.
Es war der Tag der Geburt als etwas sehr Ungewöhnliches vor sich ging. Die Elfe lag schon einige Zeit in den Wehen als ihr Gefährte zum Fenster hinaus sah wo sich in den Ästen des alten Baumes Vögel, Eichhörnchen. Käfer und Schmetterlinge versammelten. Auch am Boden sammelten sich unzählige Tiere. Als Iltar seinen ersten Schrei tat war es als würden die Blätter des Baumes ein sanftes Lied singen und die Tiere den Atem anhalten. In Eintracht und Frieden saßen die vielen Tiere nebeneinander. Rund um den alten Baum herrschte eine unerklärliche Atmosphäre von Frieden und Ruhe. Aus dem kleinen Baumhaus drangen die ersten Schreie des Neugeborenen. Auch wenn sich das Paar das Verhalten der Tiere nicht erklären konnte erfreuten sie sich an dem ungewöhnlichen Anblick. Erst viele Jahre später sollten sie erfahren was es damit auf sich hatte.Sie nannten ihren Sohn Iltar.
Die beiden Elfen umsorgten ihren Sohn sehr liebevoll, brachten ihm alles an Wissen bei das sie selbst hatten. Das Paar verheimlichte ihren Sohn auch nicht das sie bei ihren Gemeinschaften unerwünscht wegen ihrer Liebe zueinander waren, sie stelltem ihm frei ob er sie aufsuchen wollte oder nicht ob er bei ihnen und mit ihnen leben wollte .
Abgeschieden von allem und völlig sorglos wuchs Iltar tief in der Calaneth auf. Obwohl er so fern von allem aufwuchs mangelte es dem kleinen Elfen nicht an Spielkameraden. Wölfe, Bären, Panter und viele andere Tiere die in der Calaneth lebten spielten mit Iltar. Sie sahen ihn fast als einen der ihren an. Schon früh bemerkte der junge Elf das sich die Tiere in seiner Nähe friedlich verhielten und zusammen miteinander tollten. Kein Tier jagte ein anderes, keine Feinschaft war in diesen Momenten zu spüren.
Die Jahren zogen ins Land und Iltar wuchs in der Calaneth zu einem jungen Mann heran. Zu keiner Zeit verspürte er den Wunsch den Wald zu verlassen, denn es mangelte ihm an nichts.
Bald schon sollte sich das Leben des jungen Elfen verändern. Es war eines Nachts als er seine Reverie hielt, die friedlichen Bilder seiner Erinnerungen verschwammen und neue ihm fremde Bilder drangen an ein innere Auge zeigten ihm eine wundervolle Lichtung auf der weiße prachtvolle Tiere erkennbar wurden. Als die Bilder noch deutlicher für ihn wurden konnte er sehen wie ein junger weißer Hirsch mit einem ebenso jungen, weißen Wolf tollte. Beobachtet wurde das unbeschwerte Treiben der beiden jungen Tiere von vielen anderen weißen Rehen und Hirschen, Wölfen und einigen Einhörnern. Selbst in de Reverie berührten diese wundervollen Bilder das Herz des jungen Iltar.
Mehr Bilder wurden für ihn sichtbar. Unter den Bäumen welche die Lichtung säumten lagen ganz friedlich weiße Bären und Wölfe. Iltar gewann den Eindruck das es dort nur Frieden gab und er spürte tief in sich das diese bezaubernde Lichtung nur magischen Ursprungs sein konnte.
Im Hintergrund nahm er hohe Berge wahr … die Bilder begannen sich zu verändern … die Berge wurden durchscheinend fast nebelig und zu seinem Entsetzen sah er wie sich langsam dunkle Schatten zusammen mit schwarzen Wölfen, deren Augen rot leuchteten, sich der friedlichen Lichtung näherten.
Wieder änderte sich das Bild und Iltar sah das Gesicht des jungen, weißen Hirsches dicht vor sich … tief sah er dem jungen Elfen in die Augen und es war als hörte er dessen Stimme tief in seinen Gedanken

“Hilf uns … Wir brauchen dich ...“

… kaum waren die Worte verklungen, da veränderten sich die Bilder auch schon wieder.
Nun sah er eine enge Schlucht .. sie war so eng das kaum zwei Personen nebeneinander sie passieren konnten. Diese Schlucht war zwar sehr eng, aber sie zog sich auch unglaublich in die Länge.Für Iltar machte es den Eindruck als wäre diese Schlucht der einzige Zugang zu dem heiligen Ort der weißen Tiere.
Beim Anblick der Bilder hatte Iltar das Gefühl als würde er die Schlucht entlang schweben wo er als bald zu einem großen See kam. Der See war umgeben von hohen Bergen. Zwischen dem See und der Schlucht war eine kleine Ebene die zu allen Seiten sehr steil abfiel. Genau bei dieser Ebene erblickte er unzählige Tiere der unterschiedlichsten Arten. Bei genauerer Betrachtung fiel dem jungen Elfen auf das die Tiere versuchten einen Wasserlauf zu der schmalen Schlucht zu graben. Wie es schien wollten sie das Wasser vom See in diese Richtung leiten.



 und wieder veränderten sich die Bilder …


.. wieder sah er das Gesicht des jungen Hirsches und erneut hörte er die Stimme des Hirsches in seinen Gedanken …



“Hilf uns … Eile dich junger Iltar …“



… dann schreckte Iltar auf, schweißgebadet lag er auf seinem Lager und schaute sich um. War er nun in dem elterlichen Heim oder doch noch in den Bergen? Fahrig wischte er ich mit seiner Hand über die Augen.

Nein, er war zu hause .. lag auf seinem Lager ... doch was waren das für Bilder? Warum erschienen die ausgerechnet ihm die heiligen weißen Tiere?



Die Visionen sollten Iltar viele Monde lang begleiten. Er brauchte einige Zeit um sich bewusst zu werden das er nicht zufällig diesen Hilferuf erhalten hatte. Als Iltar es einfach nicht mehr aushielt offenbarte er sich seinen Eltern und teilte ihnen mit das er dem Ruf folgen würde.Nur sehr schweren Herzens ließen ihn seine Eltern ziehen denn sie ahnten das sie Iltar nicht aufhalten konnten.

Die Visionen hatten sich langsam verändert.

Aus dem jungen Hirsch war im Laufe der Zeit ein Hirsch mit einem prächtigen Geweih geworden.

Doch schien er nicht er Einzige zu sein welchen die heiligen Tiere um Hilfe angerufen hatten, denn in seinen Visionen konnte er nun sehen wie Menschen, Zwerge, Halblinge, Gnome und Elfen in Richtung der Berge zogen. Wie es aussah kamen sie aus allen Teilen Faeruns.
Eines beunruhigte den Elfen jedoch … in den Visionen arbeiteten die Tiere unermüdlich an dem Wasserablauf, aber es schien als würden sie nicht rechtzeitig werden.

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Geschrieben von: Fizzix
16.06.2021, 18:51
Forum: Mirhaven und Umland
- Keine Antworten

Svanya betrachtete die Stücke des Wurms ... ein wildes Sammelsurium aus verschiedenen Mineralien, Erzen, Gestein, Splittern von Halbedelsteinen und Edelsteinen. Die Stücke gefielen ihr und sie wusste auch schon, was sie daraus herstellen wollte. Doch wusste sie auch, dass ihr normales Werkzeug unzureichend war, um diese Schmuckstücke zu bearbeiten. Ein wenig traurig sah sie zu ihren Kamas ... wahre Meisterstücke aus Arandur von Grim gefertigt. Trotzdem waren sie bei der Aktion die Stücke aus dem Riesenlavawurm  zu schlagen stumpf geworden.

Also stand es fest, sie hing ihre Kamas an den Gürtel und machte sich auf, Grim zu suchen. Sie fand ihn in Mirhaven und sprach ihn auf die beiden Aufträge an. Zum einen wollte sie ihre Kamas von ihm nachbearbeiten und nachschleifen lassen. Immerhin war er der Profi und die beiden Schmuckstücke gehören sich gut gepflegt. Und sie wollte sich neues Werkzeug von ihm fertigen lassen, aus dem härtesten Metall, eben wie ihre Kamas auch aus Arandur.

Grim schlug vor das in Elboria zu erledigen und so machten die beiden sich auf eine Schiffspassage nach Elboria zu nehmen. Während der Überfahrt kamen sie ein wenig ins plaudern und sie erfuhr, dass sie eine weitere Gemeinsamkeit hatten. Sie waren beide am Meer aufegewachsen, wenn auch Grim in Luskan, einer grossen Hafenstadt und sie im kleinem Fischmühl, einem kleinen Dorf an der Küste. Und beide mochten das Meer.

In Elboria machten sie sich dann auf zur Schmiede, um ans Werk zu gehen. Während sie das Feuer anheizten schilderte Svanya was sie brauchen würde. Es war eine halbwegs lange Liste. Sie wollte 3 Gravurnadeln. Sie wollte eben nicht nur eine davon haben, da sie ja miterlebt hatte wie stumpf ihre Kamas geworden waren. Dazu kamen 2 Feilen verschiedener Größe, 2 kleine Meissel verschiedner Größe und einen kleinen Hammer, um mit den Gravurnadeln und den Meisseln zu arbeiten. Grim drückte ihr drei kleine Hämmer in die Hand und machte sich ans Werk.

Während sie sich ums Feuer kümmerte und Grim anfing die Sachen zu fertigen überlegten sie gemiensam, was sie für jeden der Draconis darauf fertigen wollte. Da sie die Steine nicht zu filigran bearbeiten wollte, um eben die Struktur der tollen 'Lavawurmstücke' nicht zu sehr zu verunstalten oder die Gefahr gering zu halten, dass sie auseinandersprangen, fiel die Idee Siegelringe mit dem Wappen der Draconis raus. Irgendwann hatte sie einen Geistesblitz. Es gab etwas was alle Draconis, egal was sie sonst trugen an Rüstung oder Kleidung verband - ihr Umhang. Also entschied sie sie würde Fibeln fertigen, um die Umhänge vorne zusammenzuhalten. Fibeln in Form eines Drachen besetzt mit kleinen Stücken des Lavawurmgesteins.



So war sie als erstes losgezogen und hatte sich auf dem Markt Wachs besorgt, es galt 3 Teile zu fertigen. Zum einen die eigentliche Nadel, zum anderen den Ring und als drittes den Drachen. Außerdem hatte sie sich Lehm besorgt, um die Formen, sobald das Wachs in Form 'geschnitzt' war diese Formen mit dem Lehm zu umschließen und dann zu brennen damit das Wachs durch eine kleine Kanüle ausfließen könnte und man dann die Hohlform mit Arandur füllen könne. Das musste noch besorgt werden und auch für den Schmelzvorgang wollte sie sich bei Grim oder Ashnard Hilfe holen, denn sie selber hatte noch nie zuvor mit Arandur gearbeitet.

Zuerst galt es nun aber die Formen zu fertigen und dafür würde sie sich Zeit nehmen, schließlich sollten die Fibeln etwas Besonderes werden. Außerdem war es auch Teil ihres persönlichen Kodex ... Regel 9: Sei in allem was du tust gewissenhaft, strebsam und auf das bestmögliche Ergebnis aus.

Und das bestmögliche Ergebnis wollte sie schaffen, so verbrauchte sie mehrere Versuche über einen langen Zeitraum, um das perfekte Ergebnis zu erzielen. Und dann bestand ja auch noch die Gefahr, dass beim Brennen der Form etwas schiefgehen konnte. Aber das lag noch in der Zukunft.


Es dauerte eine ganze Weile bis sie schließlich die 3 Formen fertig hatte ((die Nadel und die eigentliche Gewandfibel als 2 Formen)):

[Bild: wd6s3vfu.png]

Bei der Fibel wollte sie kleine Kugeln einfügen, gefertigt aus den Lavawurmüberresten.

Und natürlich der Drache, bei ihm wollte sie die Flügel (ohne die 'Flügelknochen') auch aus den Wurmüberresten formen und dann einfügen:

[Bild: zqae6u5p.png]

Jetzt galt es Lehm für die Formen zu besorgen und das Wachs dann auszuschmelzen. Außerdem musste noch Arandur besorgt werden. Dafür und für das Einschmelzen wollte sie aber sowieso noch Hilfe in Anspruch nehmen.



Sie hatte bei Ashnard nachgehört, jedoch war es momentan unmöglich aufgrund des Orog-Krieges Arandur zu besorgen. Zum Glück gab es aber Vorräte bei den Draconis, so dass dem Giessen der einzelnen Teile nichts mehr im Wege stand. Und da sich ihr Trauma mehr und mehr zugespitzt hatte bei der Besorgung der Orog-Befehle war sie einfach nur froh abgelenkt zu werden und mit der Arbeit an den Gewandfibeln weiterzukommen.

So sah man sie derzeit eigentlich nur in Mirhaven fernab jeglicher Höhlen bei der Arbeit. Zunächst waren die einzelnen Drachen dran. Nachdem sie gegossen waren, wie auch die Fibeln wurden diese aber erst einmal zur Seite gelegt. Sie hatte bei den Draconis nachgehört, welche die jeweilige Lieblingsfarbe, bzw. der Lieblingsstein der jeweiligen war. Zwar hatte sie noch nicht alle Antworten zusammen, jedoch begann sie eben mit denen, deren Antwort sie schon besaß. Das jeweilige Auge des Drachen wurde durch einen entsprechenden Stein ersetzt, so dass jede in ihrer Form eben doch eine Art Unikat werden würde.

Für Ashnard würde es ein blauer Saphir, für Casim ein grüner Jade, für Limpi eine weiße Perle,, Grim gab keinen Stein an, meinte aber dunkelrot gefällt ihm und für sich selber würde sie einen grünen Smaragdsplitter nutzen. Das waren zumindest genügend Angaben um zu beginnen, es würde so oder so Zeit brauchen, bis sie auch selber mit dem Ergebnis zufrieden war. Gerade die Bearbeitung der Lavawurmteile war schwierig, zum Glück war das Werkzeug, was Grim ihr aus Arandur hergestellt hatte aber wirklich gut und zur Not würde es sich nachschleifen und nachbearbeiten lassen.

Die gegossenen Drachen wurden sorgsam abgefeilt, das blieb beim Giessen eben nicht aus und dann wurde der Bereich zwischen ihren Flügelknochen angepasst, um dort dünne Scheiben der Lavawurmteile einzupassen. Am Ende wurde noch der entsprechende Stein in das Auge eingepasst. Und so hatte sie eine Menge zu tun, um auf andere Gedanken zu kommen.

Das Resultat an einem Beispiel:
[Bild: gp79gezc.png]

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Geschrieben von: Lyraee
16.06.2021, 17:17
Forum: Stammtisch
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Geschrieben von: caladur
16.06.2021, 16:58
Forum: Charaktergeschichten
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Kurze info  ((27 Aug 2015 17:58))


Für jene die die die Legende zum Rp nutzen möchten

Bitte haltet euch an diese Richtlienie Fester Legenden oder sagen SG also die punkte die ihr darauf gesetzt habt

jene die es durchs rp erfahren haben das ist was anderes

Elfen sg 15 : Elfenbarden sg 10 Sehr alte Elfen sg 5

Halbelfen sg 25 : Halbelfenbarden sg 20 Sehr alte sg 15

Drow sg 30 : Drowbarden sg 25 sehr alte Drow sg 20

Menschen sg 35 : Menschenbarden sg 30 sehr alte Menschen sg 28

Orks sg 50


alle anderen bitte versucht euch da selber einzuschätzen


für jene die nicht die vollen werte haben und es nutzen wollen möchte ich keine steine ins weg legen aber bitte achtet darauf das jene dann weniger wissen oder die sache nur bruchstückhaft wissen

Die legende der Termar Tiris

Es mag vor ungefähr 1500 Jahren gewesen sein zur Zeit der großen Kriege als sie gegründet wurden , die letzten überlebenden eines Dorfes flüchteten nach einem fürchterlichen Kampf in die tiefen Wälder von Cormanthor weit Östlich von Myth Drannor am Fluss Duathammper wo sie einen Platz fanden um ein neues heim zu errichten.
Legenden besagen, dass jener Platz der zu einem Dorf wurde sehr versteckt lag und es wohl kaum ein fremder erreichte . Das Dorf fast eine natürliche Festung lag sehr versteckt in einer schwer zugänglichen Gegend , umgeben von Sümpfen schroffen Felsen und undurchdringlichem Wald es war sehr schwierig dort hinzukommen. Die Zeiten waren unruhig und kriegerisch , um nicht nochmal so einem grauen anheimzufallen, berieten die ältesten und auch die erfahrensten Krieger die bisher überlebten wie man sowas verhindern konnte . Nach einigem hin und her beschloss man eine gruppe zu bilden die nur für den Kampf lebt und trainiert sie sollten die Wächter des Dorfes werden und ihre einzige Aufgabe war das sie zu meistern im Kampf mit ihrer Waffe wurden , zu lautlosen unsichtbaren Jägern und Kämpfern die nur die Aufgabe hatten das Dorf und die Umgebung zu sichern , ….sie wurden … Die Beständigen Wächtern ….oder wie sie sich nannten…. Ye Termar Tiris , jene die Interesse daran hatten und auch die nötigen Voraussetzungen hatten wurden geschult und getestet selbst die Kleinsten lernten schon früh mit Waffen umzugehen und sich selbst verteidigen zu können und nicht wenige wurden später ein Mitglied der Termar Tiris, ein beständiger Wächter. Es war eine Ehre und eine Aufgabe, die jeder sehr ernst nahm. Nur einmal im Jahr wurden die neuen Geschwister ernannt. So mussten sie sich jeder Zeit anstrengen, denn sie wurden immer wieder unerwartet geprüft , der weg war hart in manchen Jahren schafften es gerade mal einer oder zwei soweit zu gelangen .
Jeder, der ausgewählt wurde ein Termar Tiris zu werden leistete den Schwur an einer uralten eiche die etwas außerhalb des Dorfes lag …

Eru Vanda in Termar Tiris … Der Schwur der beständigen Wächter….

Inye gewasta Gon'caras ye liye ye ennas cuile tenna na nya qalin na varya hya Inye va yan vanda lenca

Ich schwöre Gon'caras und seine Bewohner mit meinem Leben zu schützen bis zu meinem Tod oder bis ich von diesem Schwur entbunden werde

Erea an Ilqen ,Ilqen an Erea.
Einer für Alle und Alle für Einen.

Es war immer ein feierlicher Akt. Am Ende schnitten sie sich in die Hand und ließen ihr Blut in den Boden einfließen auf, dass es vom Baum aufgenommen wurde und sie zu einem Teil des Baumes wurden , anschließend bekamen die neuen ihre Tätowierung Ein Weißer Wolf bei dem einen auf dem Arm bei dem andern auf den Rücken als Zeichen des Zusammenhalts als Zeichen des Jägers . Die meisten ließen sich anschließend auch noch folgende Runen darunter eintätowieren .

Erea an Ilqen ,Ilqen an Erea.

was übersetzt bedeutet
Einer für Alle und Alle für Einen.


Die Termar Tiris waren nicht sehr zahlreich, aber sie waren gut und auf einander eingespielt. Sie wussten ohne sich großartig abzusprechen, wie jeder einzelne in einer Situation reagieren würde. Sie verstanden sich wortlos oder zur Not reichten einige kleine Zeichen um sich zu verständigen. Die Neuen wurden mitgenommen und lebten sich nach und nach ein und wurden in die Tätigkeiten eingebunden bis sie schließlich ein vollwertiges Mitglied der Termar Tiris waren.
Sie waren die Wächter des Dorfes und der Umgebung. Sie kannten die Umgebung des Dorfes so gut, dass sie hätten blind um das Dorf gehen können. Jede Veränderung wurde von ihnen sofort bemerkt. Natürlich beteiligten sie sich auch am normalen Leben, doch im Grunde gehörte ihre Hauptpriorität dem Schutz des Dorfes und der Gemeinschaft. Sie lebten für den Kampf, für die Übungen und Ausbildung jener, die ihnen nachfolgen würden.
Einige von ihnen verließen immer wieder das Dorf um die Umgebung im Auge zu behalten. Die Wächter wussten sehr genau, was in der Umgebung vor sich ging. Nur im Notfall griffen sie ein, ansonsten bemerkte man sie gar nicht wenn nicht etwas geschah, was dem Dorf oder ihrem Volk Schaden könnte.“ Die zeit verrann und das Dorf erblühte immer mehr Jahrhunderte lang konnten die Termar Tiris das Dorf schützen und feinde weit vor dem Dorf zurückschlagen , vernichten oder auf falsche Fährten lenken

„Eins Tages fielen Drow ins Gebiet ein. Sie hatten die Umgebung ausspioniert und waren auf dem Weg zum Dorf die Späher der Drow waren nicht unbemerkt geblieben, sie hatten Spuren hinterlassen weshalb die Termar Tiris die Wachgänge verstärkten.
Als nun der Kampftrupp der Drow auf dem Weg zum Dorf war schlug ein Wächter Alarm .Als das Alarmhorn erklang, wusste jeder dass es einen Angriff gab. Jeder wusste durch viele Trainingseinheiten, was er tun musste, wenn ein Feind einfällt und so konnten fast alle flüchten. Während die Termar Tiris sich dem Feind stellten und gewannen im Kampf schnell die Oberhand. fast Jeder einzelne Feind wurde getötet oder vertrieben, denn es war ihr Zuhause, welches sie sehr genau kannten,so gewannen sie schnell die Oberhand, obwohl sie weit in der Unterzahl waren, es waren erbitterte harte Kämpfe . Nach dem der Kampf zu Ende war und die Termar Tiris das Gebiet wieder gesichert hatten, erklang erneut das Horn.“ man sammelte sich um sich um die gefallenen und verwundetet zu kümmern.

Das Ergebnis war niederschmettert , es haben nur knapp 2 Handvoll Termar Tiris die Schlacht überlebt , einer von ihnen war Yeralis , den selbst verwundet haben sie bis zum Tod gekämpft .

Das Dorf wurde dann von den Bewohnern aufgegeben niedergeschlagen suchten sie sich ein neues Heim ein Teil der Termar Tiris ging mit ihnen , andere verschwanden in den Wäldern so wie Yeralis um den Verlust und die Trauer zu überwinden was aus ihnen geworden ist wissen nur wenige

Elfen sg 25 : Elfenbarden sg 20 Sehr alte Elfen sg 15

Halbelfen sg 35 : Halbelfenbarden sg 30 Sehr alte sg 25

Drow sg 50 : Drowbarden sg 45 sehr alte Drow sg 40

Menschen sg 55 : Menschenbarden sg 50 sehr alte Menschen sg 48

Orks sg 60





Yeralis Wanderung ( Mündliche Überlieferung )

Nach der Erbitterten Niederlage , die eigentlich keine war wanderte Yeralis viele Jahre einsam durch die Wälder , bis er im Hochwald in den tiefen Wäldern auf einige Elfen stieß die dort abgeschieden Lebten , sie stellten keine Fragen und hießen ihn nur willkommen , und so blieb er dort unerkannt all dessen , gelegentlich hörte er Geschichten über jene die sich Termar Tiris nannten , aber er gab sich nie zu erkennen die Zeit verging und durch ein Angriff wurde das entstehende Dorf zerstört , ein Teil der Geschwister wanderte ab , aber er und einige andere blieben dort , sie waren des Wanderns müde geworden , etwas abseits des Dorfes schlugen sie ihr Lager auf und einige Jahre später , tauchten 2 Elfenkrieger auf , geführt von einer elfin die er schon öfter gesehen hatte , skeptisch beobachtete er was sie am Baum suchten und wie der eine von ihnen wie in Trance da stand , er beobachtet weiter und lauschte dann ihren Worten, was er hörte gefiel ihm und so beobachtet er weiter , zufrieden ging er dann ins Lager und berichtete den andern das was er gesehen hat .
Ein paar Tage später konnten sie beobachten wie Caladuris und ein paar andere anfingen die zerstörten Sachen zu entsorgen und anfingen Material zu sammeln um ihr Werk zu beginnen , sie traten auf jene zu und boten ihre Hilfe an , und so begann das große werk .
Die Zeit verstrich und die Gemeinschaft wurde grösser , bis die ersten schatten auftauchten
Eines Tages beobachtet Yeralis , wie Caladuris mit Feelynia und Ama gegen einen Höhlentroll der sich zu weit in den Wald gewagt hatten kämpften, er war von ihrer Art zu kämpfen angetan und musste an alte Zeiten denken .

Nach einigen Tagen ging er zu ihnen und sprach …..

Er machte eine einladende Geste: „Setzt euch zu mir und ich will euch von einer legende erzählen. Vielleicht kann die Vergangenheit helfen die Gemeinschaft zu festigen und euch einander näher bringen. Wenn ihr diese Geschichte gehört habt, dann werden sicher einige von euch besser verstehen .
Sie setzten sich zusammen und Yeralis begann zu erzählen:....... ( siehe oben)
„So wie ich es euch erzähle, wird es lange von den Ältesten weiter gegeben….“ dabei hat er wohl eigenartig gelächelt , anschließend begann er zu reden….
Caladuris hatte die ganze Zeit Yeralis beobachtet, wie er mit einem alten Dolch herumspielte und diesen schließlich mit der Hand umfasste.

Yeralis wiederholte dann leise „Erea an Ilqen ,Ilqen an Erea.“
Einer für alle, alle für Einen.
Caladuris entging nicht, wie Yeralis mit den Fingern über die Innenseite seiner rechten Hand strich.
Caladuris schaute zu Yeralis, und er sagte: „An uns soll es nicht liegen. Wir sind bereit für Minas Calen zu leben und zu kämpfen, wenn es sein muss auch zu streben.“ er lächelt, „Lehre uns, wie ihr es jene gelehrt habt, die so werden wollten wie ihr!“
Yeralis schaute zu Caladuris : „Wie es aussieht habe ich mich verraten und dir ist es aufgefallen. Ja, ich bin ein Termar Tiris.“ Einer der Letzten dann neigt er seinen Kopf gen Caladuris. „Ja, einst war ich einer von Ihnen, als das Dorf sich auflöste, waren nicht mehr viele von uns am Leben. Unsere Wege trennten sich, da beschlossen wurde den Wald aufzugeben.“
„Nun du bist einer von ihnen und du wirst immer einer von ihnen sein, denn du wurdest nicht von dem Schwur entbunden oder hast dich von dem Schwur entbunden? Nein, du lebst dafür.“ sagte Caladuris ihm auf den Kopf zu.
„Wenn wir so weit sind, lass uns den Schwur wiederholen für Minas Calen und seine Bewohner. Lass uns deine neuen Kampfgefährten sein, die mit dir den Schwur leisten und Minas Calen schützen. Wir sind bereit!“ schaut zu seinen Gefährten, die schweigend den Kopf dazu neigten.

Und so begann eine kleine Gruppe sich durch ein hartes Training auf die Kämpfe vorzubereiten, es waren wenige
Ihr Wille war stark ,
Ihr Ziel eins

Elfen sg 55 : Elfenbarden sg 50 Sehr alte Elfen sg 45

Halbelfen sg 60 : Halbelfenbarden sg 58




Die Ausbildung


Die Erste Übung

Yeralis nahm sie hart ran sie waren gut , aber in seinen Augen nicht gut genug , er ließ sie stundenlang einen Bogen halten und spannen , der oben drauf eine winzige Plattform hatte wo er ein Ei drauf legte , dazu waren am bogen noch gewichte angebracht . Sie mussten den Bogen heben und senken dabei spannen halten und wieder entspannen ohne das das Ei runter viel , es war hart aber sie taten es. Die für die Nahkämpfer hatte er auch eine kleine nickelei die Waffen die sie nutzten beschwerte er das sie schwerer als normale Waffen wahren das selbe auch bei den schildern , anschließend mussten sie sie eine bestimmte Zeit lang in verschiedenen Positionen halten dabei aber immer ruckartig auf verschiedene Ziele zeigen , nach etlichen Stunden wenn sie fast erschöpft waren und die Muskeln schon fast brannten mussten sie sich an ihn anschleichen , er hatte gute Ohren und bemerkte es , er konnte sogar sagen wer sich anschlich ohne ihn zu sehn es ging über Tage und Wochen erst als er mit den Ergebnissen zufrieden war ging er zur zweiten Übung weiter.

Die zweite Übung

Als sie morgens zu Yeralis gingen und sich auf die zweite Übung freuten , endlich froh das es was anderes gibt reichte er ihnen Augenbinden , mit den Worten und jetzt versuchen wir es Blind .
Die Freunde machten lange Gesichter aber sie fügten sich und Yeralis überwachte es und machte sie aufmerksam wenn etwas danebenging , bei den Nahkämpfern stellte er dünne Stöcke auf als Rand Markierungen , das sie merkten wenn ein Schlag zu weit ging , das Spiel wiederholte sich über Wochen , mit dem unterschied da er sich jedes Mal bei den Schleichübungen anschlich , erst als er mit den Ergebnissen zufrieden war sagte er ihnen das am kommenden Tag die nächste Übung ansteht .

Die dritte Übung

Yeralis führte die Freunde an einen rutschigen Lehmhang und lies sie dort ihre Übungen machen gelegentlich rutschte der eine oder andere aus und rutschte den Hang hinunter , nach einigen Tagen passierte dies nicht mehr und Yeralis meinte das sollte genügen morgen wird’s schwerer

Die vierte Übung

Sie trafen sich wieder und waren gespannt was ihnen nun bevorstehen mag , er führte sie zu einem breiteren Bach im Wald wo ein schmaler Baumstamm drüber lag .
Mit folgenden worten
'' und nun stellt euch auf den Baumstamm, verbindet eure Augen und wiederholt die Übungen ''
Nichts leichter als das dachten sie sich , aber sie hatten nicht bedacht das Yeralis den Baum mit Wasser und andere Dinge glitschick gemacht hat , erst als sie einer nach dem andern unter dem Gelächter der anderen im Wasser Landeteten merkten sie das es nicht so leicht war die Übungen auf dem Stamm abzuhalten , die ersten Tage lagen sie mehr im kaltem Wasser als das sie zu den Übungen kamen , sie fluchten was das Zeug her gibt aber Yeralis war erbarmungslos und lies sie es über stunden versuchen bis er ihnen erlaubte die Übung am Abend zu beenden, sie waren jedes Mal heilfroh und freuten sich auf die heiße Quelle in Minas . Nach Tagen waren sie endlich soweit das sie nicht mehr andauernd runter fielen und er war zufrieden. Morgen kommen wir zur nächsten Aufgabe so entließ er die Freunde , die nur noch stöhnten .

Die Fünfte Aufgabe

Yeralis führte sie zu einer kleinen Lichtung auf der er an langen seilen Holzscheiben gebunden hatten die im Wind schaukelten und sich drehten sie bekamen die Aufgabe jeweils nur die grüne Seite zu treffen, erstmals nur auf 30 schritt Entfernung die Nahkämpfer bekamen Holzstämme die an Seilen hingen und auch auf dem Boden befestigt waren sie mussten an den Baumstämmen kleine kreise treffen die Lücken in Rüstungen darstellen sollten und empfindliche Punkte des Gegners .

Die Übungen zogen sich über Monate sie wurden immer schwerer und anspruchsvoller die Ziele immer kleiner Dazu kamen auch Unterrichtsstunden über Verständigungszeichen auf dem Boden um andere ihr spur finden zu lassen oder um Informationen weiter zu geben und vieles mehr .

Als er ihnen das meiste und wichtigste bei gebracht hatte fragte er sie ob sie bereit sein den alten Schwur leisten wollen … Eru Vanda in Termar Tiris

… Der Schwur der beständigen Wächter….

Inye gewasta Minas Calen ye liye ye ennas cuile tenna na nya qalin na varya hya Inye va yan vanda lenca

Ich schwöre Minas Calen und seine Bewohner mit meinem Leben zu schützen bis zu meinem Tod oder bis ich von diesem Schwur entbunden werde

Erea an Ilqen ,Ilqen an Erea.

Einer für Alle und Alle für Einen.

Sie nickten dazu wir wollen es waren ihre antworten , Yeralis entblößte seinen Oberkörper er zeigte ihnen Die Tätowierungen der Termar Tiris eine weiße Tätowierung ein Weißer Wolfskopf er trug ihn auf der Brust auf dem Rücken und jeweils auf den Oberarmen wo auch die Runen standen

Erea an Ilqen , Ilqen an Erea

Caladuris hatte eh eine Vorliebe für Wölfe seine Worte kamen schnell und sicher aus seinem Mund , einen großen über den ganzen Rücken und jeweils einen auf den Oberarmen darunter die Runen in den Farben unserer Blume Saphire Blau , ich werde noch heute nach den schönsten steinen suchen das die Farbe so ist wie jene unserer Blumen.

So soll es geschehen sobald du den Schwur geleistet hast waren Yeralis seine Worte , ich werde einen passenden Baum suchen wo ihr den Schwur leisten könnt .
Ein paar Tage später war es soweit sie Leisteten den Schwur und ließen sich Tätowieren.

Die zeit verging und das Dorf wurde irgendwann aufgegeben aber das ist eine andere Geschichte , Caladuris , Ama , Tharr Tiwel und sein Bruder Sylindur zogen weiter und die Götter lenkten sie nach Amdir

Auf Amdir angekommen schlugen sie ihr Lager in der Claneth auf gut versteckt , sie brauchten nicht viel dazu , sie waren sehr genügsam, mit der Zeit gingen sie auch gelegentlich nach elboria der eine öfter der andere weniger , Caladuris gab sich die größte Mühe Emar weiter auszubilden und mit der Zeit lernte Emar , auch wenn es noch ein weiter Weg war aber auch einige andere Geschwister zeigten Interesse und so begann Caladuris sie langsam zu unterweisen und auch auszubilden in dem was er konnte .

Langsam begann die Ausbildung von Elona und Logain gelegentlich auch mit Emar'Cael
stück für stück von allem ein wenig um sie nicht zu überfordern mal schlichen sie durch die Wälder mal saßen sie am Feuer und redeten

Elona saß mit Caladuris am Wasserfall. Erst vor wenigen Tagen hatte er sie aufgelesen in dieser für sie noch so fremden Gegend. Er erzählte ihr von den Temar Tiris.

Ganz andächtig lauschte sie seinen Worten und so manches Mal lächelte sie versonnen.
Ja, diese Termar Tiris waren wahrhafte Kämpfer und sie wollte doch auch eine der besten Bogenschützinnen werden. Sie wollte genau wie diese legendären Kämpfer für das Gute einstehen und die Ihren schützen können.

So ganz ohne Grund hatte Caladuris der jungen Elfe nicht von der Legende erzählt. Er kannte ihren Wunsch und er spürte wohl das Feuer was in der jungen Elfe brannte. So hatte er sie gleich einen Tag nachdem er sie kennengelernt hatte mit in den Calneth genommen.
Ganz genau beobachtete er sie da, wie sie sich bewegte, wie sie den Bogen handhabte und auch ihr ganzes Verhalten im Wald überhaupt.

Doch es war mehr als nur der Kampf was Elona an den Termar Tirsi so fesselte, es war auch der Zusammenhalt, dass man sich gegenseitig half und für einander da war.
Diesen Zusammenhalt sollte Elona sehr schnell selbst spüren. Kurz nachdem sie Caladuris mitteilte das sie sich der Ausbildung stellen wollte bekam sie eine vernüftige Rüstung und eine prachtvollen Bogen.
Von nun an nahm Caladuris sie in immer unwirklichere Gegenden mit, es wurde für sie immer schwerer den Feind zu entdecken und ihn dann auch zu treffen.
So zogen die Tage ins Land und Elona wurde langsam aber stetig besser im Umgang mit dem Bogen.
... und da waren ja auch noch diese kleinen, feinen, gemeinen Übungen die sich Caladuris für sie und die anderen ausdachet.

... jetzt saß Elona wieder am Wasserfall ... allein ... und in Gedanken versunken.

Den ersten Abschnitt der Ausbildung hatte sie hinter sich gebracht und in einer kleinen feierlichen Zeremonie hatte Caladuris ihr die Ringe überreicht, es waren die ersten Zeichen, dass man nun zu ihnen gehörte, doch noch war sie keine vollwertige Termar Tiris.
... aber genau das sollte sie nun bald werden, denn Caladuris war mit ihren Fortschritten mehr als zufrieden.
Selbst einen Auftrag hatte sie schon erfüllen dürfen, natürlich an der Seite von Caladuris und anderen.

"Bin ich wirklich schon bereit diesen Schritt zu gehen? Bin ich bereit für den Kampf der irgendwann auf mich zukommen wird? Werde ich den Termar Tiris zur Ehre gereichen und mich ihrer als würdig erweisen?" ... diese Gedanken ... Fragen gingen der jungen Elfe, welche an sich selbst hohe Ansprüche stellt durch den Kopf

Ihr Blick wanderte zum Wasserfall, sie beobachtete sein Spiel das so stark und doch so anmutig wirkte.
Stark und anmutig so musste auch sie sein. Stark vom Willen und anmutig in den Bewegungen. Keiner durfte sie sehen und hören wenn sie den Auftrag hatte zu spähen und die Sehne durfte nicht reizen wenn sie im Kampf den Bogen spannte.

Ja, sie hatte in relativ kurzer Zeit unglaublich viel gelernt.
Sie trug ihren Teil dazu bei, dass die Mitstreiter gut gerüstet waren und sie half wo sie nur konnte.

... und nun saß sie hier und grübelte ob sie würdig war.
Gehörte es dazu sich selbst zu hinterfragen und in sich zu gehen? Waren ihre leisen Zweifel eine der Prüfungen die sie sich unterziehen musste ohne das Caladuris an ihrer Seite war?
Mit Sicherheit war es für sie die schwerste Prüfung.
Immer wieder reflektierte sie das Erlebte und ihr Können und so vergingen die Stunden, die Sonne ging unter und der Mond ging auf, warf sein Licht auf die junge Elfe die noch immer allein am Wasserfall saß.
Plötzlich erhob sie sich ... blickte gen Himmel und lächelte ...

"Wenn ich es nicht angehe werde ich nie erfahren ob ich würdig bin. Ich werde den Schwur leisten und meine Taten werden zeigen ob ich eine echte Termar Tiris bin."

.. und so machte sich Elona auf die Suche nach Caladuris um ihm ihre Entscheidung mitzuteilen.

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Geschrieben von: Fizzix
16.06.2021, 16:26
Forum: Charaktergeschichten
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Das Erste, an das sich Findriel erinnern konnte, war das Gesicht von Grossvater. Auch wenn er kein Verwandter war, hatte sich Grossvater dem kleinen Findriel angenommen, der eines Tages in seinem Wald in der Nähe des Hains mit seiner Mutter aufgetaucht war. Sie war schwer verletzt gewesen, eine tiefe Wunde klaffte in ihrer Brust und obwohl er alles versucht hatte, war es ihm nicht möglich gewesen, Findriels Mutter zu retten. Sie erlag ihrer Wunde. Und so hatte er sich entschlossen, den kleinen Elfen zusammen mit seinem Zirkel groß zu ziehen.
Schon nach kurzer Zeit zeigte sich, dass er sich damit einen Haufen Arbeit aufgebürdet hatte. Denn der kleine Findriel war bereits als Kleinstelf ein äußerst neugieriges und risikofreudiges Kind.

Der 'Zirkel des Hofes der Seelie'

Weit im Süden Kara Turs ... genauer gesagt im Wintowald, einem grossen Waldgebiet innerhalb Bashan Do's lag die Lichtung, an der sie wohnten. Sie lag in direkter Nähe des Fenghsintsu, eines der grösseren Flüsse Kara Turs. Dort oben in den Bäumen gab es die drei Hütten, die die Mitglieder des Zirkels beheimateten. Beinahe wirkten sie so, als ob sie direkt aus den riesigen, alten Bäumen gewachsen waren.

Es war schon immer ein kleiner Zirkel gewesen. Am Anfang gerade mal bestehend aus vier Mitgliedern. Grossvater, dem Leiter des Zirkels, einem damals bereits alten Elfen, dem Feendruiden Aspgag, der halbelfischen Druidin Yllaine und einem als Menschen geborenen Wertiger namens Rrawtzu. Ihr hauptsächliches Ziel, neben dem Wahren des Gleichgewichts und dem Schutz der Natur war der Schutz des Hofes der Seelie und all ihrer Kinder. So war es auch kein Wunder, dass der Besuch der verschiedensten Feenwesen dort beinahe zum Alltag gehörte. Ein paar von ihnen ließen sich sogar in direkter Nähe nieder. So hatte sich die Najade Irmyiel des Wasserfalls in der Nähe des Zirkels angenommen. Wie sich später für Fin herausstellen sollte ein glücklicher Zufall.

Die Reise ins Uns beginnt

Neben den Dingen, die er von den anderen lernte wie das Kennenlernen der verschiedensten Pflanzen und anderen Wesen war das Durchstreifen des Waldes für den kleinen Findriel das Schönste. Der ganze Bereich war im Grunde genommen friedlich, wenn man einmal von kleineren Scherzen einiger Brownies absah. So ließ ihm Grossvater auch eine Menge Freiraum, um sich selber und die Gegend zu entdecken. Am liebsten spielte er in der Nähe des Wasserfalls. Dieser stürzte über eine Klippe von gut 80 Schritt Höhe in etlichen Kaskaden nach unten und floss etwa 2 Meilen später in den Fenghsintsu. Obwohl das Wasser dort in die Tiefe stürzte war es kaum zu hören. Unten war stets ein leichter Nebel aus kleinen Wassertropfen, die im Licht, dass durch die Bäume schien, glitzerten wie Sterne. Für Fin mit Bestimmtheit der friedlichste Ort in ganz Faerun. So machte es ihm einen Heidenspass dort nahe des Ufers im seichten Wasser zu plantschen oder auf die Bäume zu klettern, die in der Nähe des Ufers mit ihren gewaltigen Ästen weit über das Wasser ragten.

Der Unfall oder wie aus Freunden Freunde werden

So war es auch kein Wunder, dass dann eben doch mal etwas passieren musste. An diesem Tag hatte sich der kleine Fin .... gerade Mal 12 Jahre alt ... entschlossen den höchsten Baum am Ufer zu erklimmen. Das ging anfangs auch wirklich gut, doch als er etwa die Hälfte geschafft hatte, rutschte er auf einem Ast aus, der durch das Wasser des Nebels rutschig geworden war und krachte durch die Äste nach unten. Auf dem Weg runter schlug er mit dem Kopf gegen einen der Äste und den Rest des Falls erlebte der bewusstlose Fin dann nicht mehr. Als Irmyiel sah, wie der kleine Elf durch die Äste ins Wasser stürzte, sprang sie sofort in den Fluss. Mit einigen Schwierigkeiten wuchtete sie den Kleinen ans Ufer. Fin hatte Glück gehabt. Neben der dicken Beule, die er am Kopf kriegen würde war das Schlimmste was ihm geschehen war etliche Schrammen und Kratzer durch die Äste, aber nichts wirklich Ernstes. Trotzdem wusste die zwar hilfsbereite, aber in Heilkunde unbewanderte Najade nicht weiter und entschloss so Hilfe bei den anderen zu suchen.

Der Hof der Seelie

Als Fin die Augen aufschlug sah er alles verschwommen. Sein Schädel brummte und auch die Schrammen und Kratzer schmerzten. Zuerst sah er Irmyiel, die sich besorgt über ihn beugte. Sie war etwa einen Schritt groß, schlank, hatte langes weißes, leicht bläulich schimmerndes Haar und ihr ganzer Körper sah aus, als würde er aus Wasser bestehen. Bisher war es ihm höchstens mal gelungen sie einen flüchtigen Moment aus den Augenwinkeln heraus am Wasserfall zu sehen. Jetzt war er vom ersten Moment fasziniert und vergaß darüber sogar seine Schmerzen. An ihr vorbei konnte er rege Betriebsamkeit erkennen. Allerlei Feenwesen waren fleißig zugange, nur in der Nähe des größten Baumes, den er je gesehen hatte, schien alles etwas ruhiger und weniger hektisch zu zu gehen.
Dann sah er eine zweite Gestalt neben sich. Sie kniete auf der anderen Seite neben ihm. Sie sah aus wie eine junge Elfe ... mit dem Unterschied, dass sie große Flügel hatte. Sie sahen aus wie die Flügel einer Libelle und das Sonnenlicht ließ sie in den verschiedensten Farben schimmern. Sie hatte die Augen geschlossen und murmelte leise Worte in einer Sprache, die Fin völlig fremd war. Ihre Hände waren von einem bläulich-silbernen Schimmer umgeben und langsam verheilten Findriels Kratzer.
Daraufhin schloss er seine Augen wieder, denn die Lider wurden ihm schwer. Als er sie später wieder öffnete waren über ihm die Sterne zu sehen. Neben ihm lag Irmyiel, sonst war wenig zu sehen. Nur in Richtung Baum schwirrten Glühwürmchen in großer Menge in der Dunkelheit und machten so einen Blick auf den riesigen Baum möglich. Als Irmyiel sah, dass er wach geworden war lächelte sie und erhob sich langsam, ging langsam Richtung Baum und deutete ihm an ihr zu folgen. Langsam erhob auch er sich, fühlte kurz an seinem Hinterkopf. Dort war die Beule deutlich zu fühlen und der einzige Schmerz den er merkte war ein leichter als er die Beule mit der Hand berührte. Dann folgte er ihr langsam, schaute sich neugierig um auf dem Weg dorthin, doch konnte er in der Umgebung beinahe nichts erkennen, so dunkel war es dort. Am Baum angekommen sah er dort auch etliche Feen, die mit irgendwelchen Tätigkeiten am Baum beschäftigt waren.

Der Baum der Seelie

Die beiden betraten den Baum durch einen riesigen Spalt in seiner Rinde und erstaunt stellte Fin fest, dass sich vor ihm ein Gang auftat, dem sie weiter folgten und der schließlich in einem großen Raum endete. Den ganzen Weg nach Betreten des Baumes fühlte er sich irgendwie beobachtet. Als er den Baum betrat sah er dort drei Gestalten auf dreien der insgesamt 11 großen Stühle sitzen. Diese in einem Halbkreis in Richtung Eingang angeordnet waren. Die Augen der Anwesenden ruhten auf Fin, als dieser eintrat. Naja, zumindest war er sich bei zweien sicher. Der dritte war ein Baumhirte, bei ihm war das schwerer festzustellen. Nahe der Mitte saß eine wunderschöne Fee, mit Abstand das schönste Wesen, dass Fin je gesehen hatte. Der dritte war ein Leprechaun, der beinahe so breit grinste, dass man Angst haben musste, sein Kopf könne nach hinten klappen. Dann hörte der kleine Fin eine weibliche Stimme in seinem Kopf.
‘Ich grüße dich Findriel vom Zirkel des Hofes der Seelie. Du bist weit vor deiner Zeit hier. Aber Irmyiel war besorgt und brachte dich hierher. Wir haben ihr ihren Fehler klargemacht, aber nichtsdestotrotz bist du nun hier. Leider darfst du dich nicht erinnern hier gewesen zu sein … noch nicht. Eines Tages wirst du uns wiedersehen.‘
Dann wurde ihm schwarz vor Augen. Als er erwachte lag er nass am Ufer des Flusses nahe dem Wasserfall und seine Erinnerungen an den Hof der Seelie waren verflogen. Kurz ächzend stand er auf und ging leicht benommen und nochmals nach der Beule tastend zurück zum Zirkel.

Die Ausbildung geht weiter

Die nächsten Jahre vergingen beinahe wie im Flug. Rrawtzu lehrte ihn die Kunst des Spurenlesens und auch der Jagd. Dabei lernte er, dass man nur jagt, wenn man etwas zu essen braucht, nicht weil man die Herausforderung liebt oder es einem Spaß macht. Auch wenn der Wertiger teilweise alleine im Wald verschwand und Fin sich nicht sicher war, ob er es auch so handhabte. Von Grossvater hörte er allerlei Geschichten, lernte die Geschichte des Zirkels kennen und auch deren Bedeutung einen ganz besonderen Ort zu schützen. Näher ging er nie auf diesen Ort ein.
Den Großteil seiner Zeit verbrachte er allerdings bei Irmyiel am Wasserfall. Er wusste nicht genau wieso, aber irgendwie vertraute er der Najade. Sie spielten im Wasser oder heckten kleine Streiche aus die sie Aspgag, dem Feendruiden des Zirkels, spielten. Zwischen den beiden gab es sowieso öfters mal einen kleineren Streit, hauptsächlich wegen der Streiche, aber auch weil der Tiergefährte Aspgags, ein großer Ritterfalter, sich stets bei der Naraide herumtrieb. Und weil Fin viel Zeit dort verbrachte, anstatt seine Lektionen zu verinnerlichen und den Kampf mit dem Speer von der Fee zu lernen. Denn trotz seiner eher geringen Körpergröße war Aspgag ein behender Kämpfer mit dem Speer und unglaublich flink und gewandt. Doch Fin mochte, spielen, klettern und im Wasser baden am Wasserfall einfach mehr.

So flogen die Jahre dahin.

--- wird fortgesetzt ---

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Geschrieben von: caladur
16.06.2021, 13:22
Forum: Charaktergeschichten
- Antworten (1)

Caladuris Ya Laime

Die drei Prüfungen 25 Mai 2015 16:01


Als Caladuris alleine am Rand des Nebelwalds in der Nähe des verlassenen Druidenhains unter einer hervorstehenden Felsplatte saß bemerkte er einen riesigen Schatten auf der Wiese ein paar Meter vor ihm , er war so von dem Schatten Fasziniert das er kaum atmete und ihn beobachtet, nach ein paar Minuten des Beobachtens wollte er wissen was den Schatten warf , fast lautlos erhob sich der junge Elf er spähte um die Eiche , oben am Rand der Felsplatte stand ein Mächtiger Weißer Wolf , der größte Wolf den Caladuris bisher überhaupt gesehen hat und er hatte viele gesehen. Den Jene waren die Wächter der Nebelwälder ,die Heimat Caladuris auf einer Insel in der See der Gefallenen Sterne .


Er verharrte förmlich , die Augen auf den Wolf gerichtet, jener aber die Augen auf Caladuris gerichtet so standen sie eine Weile reglos da, die Zeit schien still zu Stehen. Plötzlich sprang der Wolf mit einem großen Satz von dem Felsvorsprung , ging etwas näher auf Caladuris zu , verharrte eine Weile ihn beobachtend und legte sich dann ihm zugewandt auf die Wiese und beobachtete ihn, Caladuris setzte sich langsam auf seinen Platz zurück , die Weiße nicht aus den Augen lassend , nach einer Weile erhob sich der Wolf , schüttelte sich und verschwand in den Büschen. An jenem Tag beschloss Caladuris , sich Caladuris Ya Laime zu nennen was so viel bedeutet wie ......Caladuris ...der Schatten . Tage später er war wieder bei der Eiche tauchte die Weiße wieder auf , legte sich zu ihm und verharrte ein paar Stunden , dann verschwand sie wieder in den Büschen.

Meistens wen Caladuris seine Pflichten erledigt hatte ging er zu der alten Eiche öfter traf er da seine Freundin . Die Tage vergingen , Caladuris war mal wieder an seinem Platz als Silma ...was so viel wie….. weiß Leuchtend bedeutet , so hatte er die Wölfin getauft wieder bei ihm erschien, aber nicht so ruhig wie sonst wie sie immer auftauchte sondern aufgeregt und hektisch , sich nicht nieder lies sondern heulend sich vor im stellte , danach Richtung Norden ein paar Schritte lief und das Ganze ein Paar mal wiederholte , Caladuris nickte , nahm seine Sachen und folgte ihr.
Stunden später erreichten sie ein kleines Tal in dem die verkohlten Reste einer kleiner Hütte stand , teilweise noch glimmend ,neben der Hütte ein Toter Mann . Caladuris wollte ihn untersuchen aber Silma zog ihn zu einem Gebüsch woher ein leises Wimmern erklang , er fand dort eine schwer verletzte Frau mit ihrem Baby , er wollte sich um die Frau kümmern aber sie winkte ab und sprach folgende Worte Bringt das Kind nach Procampur zu meiner Schwester ihr gehört das Gasthaus am Fluss ich bitte euch , danach starb sie in seinen Armen Silma heulte auf und verstummte dann .
Caladuris begrub den Mann und die Frau, machte sich auf den Weg nach Inlaris, so hieß das Dorf in dem er und die andern Lebten ,versteckt in einem erloschenem Vulkankrater mitten in den Nebelwäldern .
Er wollte sich einen Rat bei den Alten holen, er berichtete wie Silma ihn aufsuchte und wie sie ihn zu der Stelle führte , er lies nichts aus . Seine Mutter wollte sich um das Kind kümmern , aber sein Vater und auch andere waren dagegen . Sie sahen es als eine von Corellon vorbestimmte Prüfung für Caladuris und er wurde damit beauftragt das Kind zu der Frau zu bringen und so machte er sich mit Silma auf den Weg Nach Procampur wo er das Kind ablieferte . Das war wohl die Erste der Prüfungen aber irgendwie hatte er noch nicht das Gefühl das sie beendet sei und da noch was kommen wird.
Von dort zog er dann weiter nach Scardale um die Gegend in denen seine Eltern geboren wurde kennen zu lernen . Unterwegs Traf er auf Ama der auch auf dem Weg zum legendären Hochwald waren und so gingen sie zusammen und erlebten so das eine oder andere Abenteuer auf den Weg.
Ihre Reise führte sie über Myth Drannor , Ashabenford , Highmoon, Arabel zum Kings Forest weiter von da nach Cormyr ,Suzail, Porskur und zu den Reaching Woods. Nirgends hielten sie sich länger auf bis sie in Lautwasser angekommen waren und weiter zum Hochwald.
Dort erfuhren sie das das die Elfen nur noch verstreut lebten und keine geschlossene Gemeinschaft bildeten . Im Seelager lernte dann Ama ein paar Leute kennen , unter anderem die Elfe Ari'lana, von ihr erfuhr er dann so einiges über die Wälder die dort noch lebenden Elfen und sonstiges .
Nach einigen Tagen erfuhren sie von Minas Calen den Baum der Elfen und Ari'lana führte Ama und Caladuris ein paar Tage später dorthin , als sie vor Minas Calen standen waren sie erstmal sprachlos

Das Lager war verlassen als Caladuris den angeschlagenen Baum sah stand wie versteinert da und schaute auf den riesigen Baum dessen große Äste teilweise geknickt oder abgebrochen waren oder durch Feuer beschädigt, die Plattformen und Hütten teilweise zerstört oder zerfallen ,schmerz machte sich in seiner Brust Breit aber gleichzeitig fühlte er eine innere wärme in sich aufsteigen .


Vor seinen Augen entstand langsam ein Bild , er sah ein schönes Dorf in den Bäumen erfüllt von Leben und Schönheit, vom Boden aus war es nicht zu sehn den wilder Wein und andere Rankpflanzen schirmten es gegen die sicht vom Boden wie auch durch die sicht aus der Luft ab in ihm erwachte der Wunsch es mit seinen Brüdern und Schwestern neu zu erbauen eine neue Enklave zu erstellen.






Nach einer weile wurde er aus seinem Traum gerissen , Ama fragte ihn was er hätte , worauf Caladuris sprach '' ich hatte eine Vision danach beschrieb er Ama und Ari'lana was er geshen hat , worauf Ama sprach dann soll es so geschehen wir werden dir helfen .



Noch am selben Tag holte Caladuris seine versteckten Sachen und begann in der nähe des Baumes ein lager zu richten, Ama tat es ihm gleich .

Bei ihren Streifzügen durch die Wälder fand sich einiges an brauchbares Holz , mühevoll brachten sie die brauchbaren Stücke zu ihrem lager , wo sie mit dem nötigen Werkzeugen vorbereitet wurde, Ama kümmerte sich derweil um Nahrung die Felle verarbeitete er .

Aus etlichen Lederstücken fing ich an feine lange streifen zu schneiden , auch sammelte schöne gerade Eichenhölzer , um aus ihnen schöne unterarm lange sehr harte Holznägel zu machen.

Es war vielleicht kein Zufall, dass die Arbeiten nicht von einzeln umherstreifenden Kreaturen oder kleinen Gruppierungen angegriffen wurde. Ari'lana hielt sich in der Nähe auf, sofern es sich einrichten lies und achtete darauf, dass die Arbeiten ungestört von statten gehen konnten. Aber es waren nicht nur Ihre Augen die über die Kleine gruppe wachten und sie beobachteten wenn auch unbemerkt .

Mitlerweile ist die Gruppe um den Baum angewachsen Feelynia eine junge Waldelfe hat sich dazu gesellt


Feelynia war seid ihrer Ankunft immer an der Seite von Caladuris. Auch wenn sie kein Holz für die Arbeiten im Lager schlagen konnte, so machte sie sich doch auf andere Weise nützlich. Sie sammelte herum liegende kleinere und größere Äste um das Feuer im Lager immer am Leben zu erhalten oder sie versuchte notdürftig die Kleider von Caladuris und den anderen zu flicken, denn Material für neue Kleider hatte sie noch nicht fiinden können. Doch hauptsächlich behielt sie die Umgebung im Auge und ganz besonders den Zugang zu ihrem Lager, denn sie wollte nicht von feindlichen Besuchern überrascht werden. Mit der Zeit fing sie an eine Liste zu schreiben mit Dingen die sie dringend für den Aufbau des Lagers benötigten, diese wollte sie in den nächsten Tagen mit Caladuris und Ama durchgehen.

Feelynia war gerade auf dem Weg einige Felle zu beschaffen, als sie im Wald auf Caladuris und einen weiteren Bruder, welcher ihr noch unbekannt war, traf. Freundlich grüßte sie die Beiden und stellte sich zu ihnen. Mit Freude vernahm sie, das jener fremde Bruder ihnen seine Hilfe beim Aufbau anbot.

Ein paar Jahre später Minas calen war erblüht und zu einer neuen Enklave geworden Zog es Caladuris weiter.
Ama , Sylindur und Naivan ein Druide aus Minas schloss sich ihnen an und nach etlichen Monaten erreichten sie Amdir um neue Abenteuer zu erleben.

Als Caladuris von der Bestie erfuhr machte er sich auf den weg gen Mirhafen und schlich durch die Wälder um die Stadt auf der suche nach spuren
Unermüdlich umkreiste Caladuris Mirhafen in immer grösser werdenden Kreisen wenn auch mit gelegentlichen Pausen aber er setzte stets vom letzten Punkt der suche , seine suche fort , ( Entdecken 28 > Leise bewegen 38> verstecken 40 > ) wann würde er spuren der Bestie finden oder sie selbst , was würde er wo finden ?
(( Kale >
Entlang der Stadtmauern, gerade so weit entfernt um Pfeilen und Blicken zu entgehen würde er große, Wölfsähnliche Abdrücke finden. Nach seiner Einschätzung schon einige Tage als. Das Biest hatte wohl vor wenigen tagen mit viel Interesse das Treiben auf den Stadtmauern verfolgt, auch kann er an verschiedenen Stellen Spuren einer längeren Rast erkennen, so als habe das Ding etwas abgewartet oder Ausgespäht, ein Wachwechsel ? Patrouillen ? Lieferungen von Gütern gar ? Doch berichten auch die Bauern und Hirten das sich die Bestie sehr rar gemacht hat, eine weile schon wurden keine Lämmer mehr gerissen oder die Türen der Bauern zerkratzt, auch das unmenschliche heulen in der Nacht sei zurück gegangen. Doch fürchten viele dies sei nur die Ruhe vor dem Sturme. Eine alte Frau brachte folgendes zum Ausdruck "Das schlimmste an diesem Wolf ist, das er denkt, er weiß das Ihr Ihn sucht, er weiß das Ihr Ihm immer näher kommt und er wartet, er wird so lange warten bis er keine andere Wahl hat als los zu schlagen... oder aber... bis er genau hinter Euch steht"

Nachdem Caladuris bei seiner suche auf Corna den Halbelfen traf und Corna ihm mittteilte das er auch nach der Bestie suchte und ob Caladuris spuren gefunden hatte bestätigte dieser das und sagte das er grosse Wolfsähnliche spuren gefunden hätte die sich wohl von Mirhafen entfernten, bei der Frage ob er Fell gefunden hatte verneinte Caladuris dies .

Corna bat ihn nach Fell von dem Wesen zu suchen ,Cala versprach die Augen auf zu halten und nach fell zu suchen , so trennten sich ihre wege wieder und Cala suchte nun nach Fell von der Bestie oder ähnliche Dinge , ob er da wohl was finden würde ?

Beim Treffen der Enklave tauchte auch die Bestie auf , Caladuris hatte Mühe sich zu Beherschen und ruhig zu bleiben , alleine aus Respekt vor Jaimie hielt er sich vorerst zurück , es viel ihm sehr schwer aber er tat es , am Ende des Treffens stand fest , die Bestie würde vorerst am Leben bleiben Jaimie würde sich um ihn kümmern und ihn versuchen zu unterrichten

Caladuris schwor sich die Bestie im Auge zu behalten und auf Fehler von ihm zu warten
Mürrisch verlies er den Kreis , an einer kleinen Quelle hielt er an und machte eine rast er dachte an seine Jugend zurück an seine Ausbildung in In'laris und das was man ihnen bei gebracht hatte .


Zorn herrschte in seinem Kopf nicht verstehen wie man so blind sein kann so gut gläubig , das böse musste bekämpft werden schnell und kompromisslos alles was das Dorf und die Gemeinschaft wie auch die Natur gefährdete muss beseitigt werden , wo war er nur gelandet wie weich waren die Geschwister geworden das sie so einem frevel nicht Einhalt geboten sondern riskierten das es weiter ging ,vorerst werde ich beobachten wir sind hier geduldet wir haben nichts zu entscheiden

es wird zeit das Wam Lanyirilananl erscheint

Nachdem man Kale in den Wald brachte um sich zu erholen machte es sich Caladuris in einiger entfernung versteckt gemütlich um ihn zu beobachten ,Stunde um Stunde

er wartete er lauerte , bereit ihn jederzeit zu verfolgen

>>>> Kale )Mehrere Tage war kaum eine Regung von Ihm zu erkennen, manchmal besah er sich seine Hand, versuchte sich aufzusetzen aber die meiste Zeit schlief er. Wenn Jamie kam um nach Ihm zu sehen versuchte er zu reden es schien aber noch nicht recht zu gelingen. Im Moment, jedenfalls im Moment, war er keine Gefahr.<<<<<

gelegentlich würde Cala dann seinen Beobachtungsposten aufgeben und kurz andere dinge zu machen , er blieb aber nie lange weg
Aufmerksam wachten verborgene Augen über die Claneg und die Bestie , und so entging ihm auch nicht der besuch und das Gespräch der beiden er verhielt sich abwartend und lauernd

Eine weitere Prüfung ?

Caladuris war mit einigen Geschwistern auf dem weg Drachenholz zu suchen als sie vor den Ruinen feuer schweben sahen, vorsichtig zogen sie sich zurück als der Boden anfing zu beben.

Ein Wesen aus Feuer Erschien aus dem nichts es bemerkte die Elfen und folgte ihnen an der Oase stellten sich die Elfen dem Wesen , und wäre nicht ein Drow zufällig aufgetaucht hätte es für die Gruppe ins Auge gehen können , so aber konnten sie sich zurück ziehen.


Nachdem die Geschwister in Sicherheit waren machte sich Cala auf dem Weg zu spähen was aus dem Drow und dem Wesen geworden ist , als er zum Ort des Kampfes gelang waren dort duzende von Feuerelementare die ein weiteres vordringen unmöglich machten, aber im Sand konnte er spuren erkennen die besagten das der Drow fliehen konnte wenn auch verwundet , also machte er sich wieder auf den Rückweg .



Einige Zeit später In elboria Cala war mit einigen Geschwistern am reden tauchte eine der wachen auf und sagte das vor den Toren eine Celeste mit ihnen reden wolle, also ging der Trupp vor die Tore um herauszufinden was das Wesen wolle .

Vor den Toren stellte es sich dann heraus das die Celeste , sich Lady Ninive Avara nennt und im Auftrag ihrer Herrin Celendra hier sei um jene die in der Wüste dem Wesen entkommen sind um Hilfe zu bitten.


Jenes wesen um das es ging war seit Ewigkeiten dort in der Wüste in einem Gefängnis untergebracht und ist wohl nun entkommen das Wesen sei der Bruder ihrer Herrin .


Der Trupp sagte zu das er bereit ist zu helfen , und so bekamen sie ihre ersten Aufträge,… ein paar Schutzrunen mussten besorgt werden , das war relativ einfach , aber was danach verlangt wurde lies doch ein wenig die Farbe aus den Gesichtern weichen , Ein Herz aus Eis , …….


>> Kale)Als er zurück kehrte zum Steinkreis waren seine Szenerien verbrannt, der Boden ringsum dampfte noch, nichts als Kohle war zurück geblieben, einzig das hölzerne Abbild der Bestie thronte über der Kohle. Etwas weiter weg war ein weiterer schwarzer Wolf aufgebaut der sich mit einem weißen Wolf umschlich, beide wirkten skeptisch zueinander und belauerten sich gegenseitig.

Kale war verschwunden, der Steinkreis war leer, er hatte seine Wanderungen durch den Wald wieder begonnen.

Und so würde Cala den spuren der Bestie folgen<
>Als Cala um seiner Spur folgt wird er am Ende derselben ein prasselndes kleines Lagerfeuer finden, weitab der Wege mitten im Wald, sitzend auf einem Baum wird er die Bestie erblicken. Der junge Mann beschaut sich höchst konzentriert eine Blume die zu seinen Füßen wächst. An Stöcken die rings um das Feuer aufgestellt sind braten Fasane.

„Komm und setz dich, du bist weit gewandert und berichte mir was du mit meinen Lederrollen getan hast und greif bitte zu, ich weiß um deine Hilfe und es beschämt mich wenn du nicht einmal isst was ich dir fange.“ Er betrachtet nun den Elf „Deine kleinen Schaubilder finde ich im übrigen sehr nett, jedoch ist das keine kluge Art mir zu drohen, meine Haltung müsste dir doch zeigen das ich derzeitig nichts schlimmes im Schilde führe... alleine schon wegen Weißpelz“

nach der einladung setzte sich cala zu ihm , deine Lederrollen habe ich nicht angerührt , die nachricht an Arvon ist raus wenn er bereit ist wird er zum bestimmten Zeitpunkt am trefpunkt sein und ich werde ihn zu dir bringen, wenn er nicht da ist , will er wohl nicht

was die Schaubilder betrifft , irrst du dich , ich wollte dir damit nicht drohen den du weist was ich von dir denke, , es sollte lediglich besagen das wir gemeinsam gegen das böse kämpfen können , aber das auch die möglichkeit besteht das wir wenn du gegen uns bist auch alleine gegen das böse kämpfen , was du entscheidest entscheidest du , du must mit deiner entscheidung leben wie auch wir ,

solange du dich nicht gegen uns oder das gleichgewicht stellst oder gegen unsere freunde und verbündete hast du von mir keine falschheit zu befürchten und auch keine hinterlist

ich kenne dich zu wenig um mir ein urteil zu bilden , ich weis nur von einigen deiner taten ob du dafür verantwortlich bist oder wer anders weisst nur du und die götter

ich bin dabei mir ein bild zu machen und wenn es fertig ist werde ich dir ehrlich sagen ob ich dein feind bin oder nicht , bis dahin hast du von mir nichts zu befürchten

danach würde Calla wieder verschwinden

Nachdem Caladuris die nachricht von Arvon erhalten hatte machte er sich getrieben von der Neugier auf dem weg zu erforschen was es da eventuel zu sehn gibt

Das Eisherz

Der große Tag war da , der Elfentrupp machte sich auf den weg ins Gebirge um das Eisherz zu besorgen . Sie folgten als sie ins Dorf kamen einer Spur die sie zu einer Höhle führten, unweit der Höhle saß eine verletzte Frau während Caladuris und einige andere das Gebiet sicherten sprachen die anderen mit ihr und versorgten ihre wunden.
Anschließend schlichen sie sich in die Höhle und kämpften sich stück für stück vorwärts
es war nicht leicht aber sie schafften es .

Als sie ziemlich weit unten auf Verhaue stießen kam es zum Endkampf , es war heftig , kaum einer blieb von Wunden verschont aber sie konnten die Riesen töten , aber sie fanden kein Herz aus Eis.

Auf einmal stand die Frau hinter ihnen und lachte höhnisch , bedankte sich dafür das wir ihre Feinde getötet hatten und für sie die Drecksarbeit geleistet hatten , da Caladuris nicht wusste was die Geschwister vorher mit der Frau besprochen hatten schaute er nicht schlecht als ein Teil der Geschwister sie Angriff , er überlegte nicht lange und lies auch seine Pfeile gen ihr fliegen wenn er auch bemüht war sie nur zu Fall zu bringen , die Geschwister waren weniger rücksichtsvoll und so starb die frau unter den Schwerthieben und Pfeilen.

Nachdem sie tot war begann sie sich in eis zu verwandeln als eine Schwester den Körper zerstören wollte dämmerte es Caladuirs das in IHR das Herz aus Eis zu finden sie , er versuchte den zerstörenden schlag zu verhindern was ihm nicht gelang und so zerbarst der Köper in Tausend Stücke .

Zufällig erblickte er an der Felswand etwas schimmerndes , vorsichtig hob er es auf , es war , ein Herz aus Eis und so machten sie sich auf den Rückweg, erschöpft und kaum noch bei Kräften schleppten sie sich zur Winterarche , wo er erschöpft zusammen brach . Einige Tage später machte er sich anschließend wieder auf den Weg nach Elboria .






Nachdem die große Elfe derart angeschlagen war , überbrachte Caladuris die Botschaft nach Elboria und auch zur Festung der Winterwächter anschliessend machte er sich auf den Weg nach Lestrang um dort zu spähen


Nach den Gesprächen zwischen Kale Tharr Tiwell und Caladuris , Zog Cala sich zurück auf den Felsen der an der Quelle stand während kale über die worte nachdachte begann Caladuris nach langer zeit mal wieder seine Flöte zu spielen , und so konnte der eine oder andere vileicht diese melodie in der Claneg hören


Nachdem Kale sich immer mehr mit der Natur beschäftigt beginnt Caladuris wieder mehr seine streif und Wachgänge durch die Wälder um eventuelle Gefahren und veränderungen schneller zu bemerken Jäger werden scharf beobachtet wer sich in den wäldern wie die Axt im Wald verhällt könnte durchaus ihn zu sehn bekommen oder eines seiner Zeichen , das er sein Handeln anpasst , Wilderer werden wohl eher einen schwarzen Pfeil vor ihren Füssen einschlagen sehn , sollten sie ihn untersuchen so werden sie sehn das DIESER Pfeil keine Spitze hat und nur eine Warnung war , je nachdem wie sie sich verhalten würden eventuell andere Pfeile Fliegen


Nach etlichen Wochen traf Caladuris Kale wieder und auch wenn es ihm wiederstrebte , berichtete er von der Großen Gefahr in den Silberwäldern er teilte ihm alles mit was er drüber wusste , er wusste nicht wieso, aber seine Gedanken waren einfach. Wenn sie auch keine Freunde waren und sich noch skeptisch gegenüber standen wusste Caladuris doch das die Bestie oder Kale es sicher nicht wollte das jemand ihm Konkorenz machte und dieses Westen stellte auch für ihn eine Gefahr da wenn er in den wäldern unterwegs sein würde und auch für Kales Freunde.
Und nach dem Uralten spruch der Feind meines Feindes muss nicht mein Freund sein kann aber mein verbündeter sein .


Als Caladuris von Kales Tot hörte war er aufs tiefste betrübt und sauer zu gleich, sie waren zwar keine Freunde doch entwickelte sich zwischen ihnen sowas wie ein band ,
das mann nicht beschreiben konnte , cala wachte über ihn und hoffte das er seinen weg finden würde , er freute sich über die fortschritte die Kale gemacht hatte und nun das
er fragte sich wer es in auftrag gab oder gemacht hat und vor allem warum , was hat das zu bedeuten und nach dem lezten erlebnis , was kommt da auf sie zu was meint er

Langsam schlenderte Caladuris durch die Calaneth in Gedanken versunken fanden seine Füsse den weg zu der stelle wo Kales überreste begraben wurden, er setzte sich und sprach
Alae , alter Freund lang ist es her das ich hier war , was seid ihr für sonderbare wesen ?
Druiden unberechenbar kaum zu verstehen, ich traf bisher etliche aber keiner glich dem anderen ihr seid unterschiedlicher als die Natur selber und scheinbar stetig im wandel oder wie die Natur euch brauch, mal dunkel mal hell mal neutral mal Partei ergreifend und wie es aussieht oder wie ich es sehe seid ihr unbeständiger als das Morgenrot , auf dem schönes Wetter folgen kann aber auch Stürme .

Nun ein junger Druide aus dem Hochwald ist hier auf getaucht , ich traf ihn dort etliche male aber es ist lange her , aus ihn werde ich weniger schlau als aus dir , ich weis nicht welche rolle er in dem großen Spiel spielen will , bei dir war mir das ja so halbwegs klar außer das du dein Spiel hinterher ändern wolltest was wohl jemanden missfiel dein Mörder läuft wohl immer noch frei umher und ich habe bisher keine Ahnung wer es gewesen sein kann , du musst jemanden wirklich ordentlich an den Hals geschlagen haben von deinen alten freunden ,

nun , dieser junge Druide hat irgendetwas vor , es scheint als wehre er auch an dem Schwert interessiert gewesen aber wir konnten es zerstören, ich bin mir nicht sicher auf welche Seite er stehen wird ich bezweifel das er es derzeit selber weis , er sucht sich habe ich das Gefühl oder er spielt uns irgend etwas vor , ich werde ihm im Auge behalten auch wenn es sein muss so das er mich nicht sieht , ich glaube ich sollte auch mal ein Auge auf jene werfen mit der er gelegentlich umher zieht , villeicht finde ich was heraus das mir hilft ein Bild zu machen
* anschliessend blieb calla noch etliche zeit dort wortlos nachdenkend in sich hinein lauschend sitzen und sein lied zu spielen nach langer zeit *

Nach der eigenartigen Sache in Andorien lies er sich von Sylvar einige Handtellergosse Mitrilscheiben machen und einige 2 Finger breite und lange Mitrilstreifen zwei Armreifen aus Mitrill so groß wie er mit seinen beiden Daumen und Mittelfinger zeigen konnte , mit jenen verschwand er anschließend in die Calaneth und einigen anderen Matrial sowie einige duzend Pfeile.
Als er eine geeignete Stelle gefunden hat mit einem kleinem Bach der durch ein kleines Tal führte beginnt er seine Konsturktion auf zu bauen , zwei kleine Wasser Räder unterschiedlich groß und einige Stäbe setzte er in den Bach , an den beiden senkrechtstehenden Stäben befestigt er jeweils einen der Ringe Sylvars in denen er in dem Scheitelpunkt die beiden Mitrilstreifen lose rein hing , anschließend ging er einige schritte zurück und betrachtet das ganze .
Das Wasser drehte die Wasserräder die ihre kraft auf die pendelnden Stäbe übertrugen , da sie unter schiedlich groß waren pendelten die Stäbe mit unterschiedlicher geschwindigkeit , jeweils in der mitte trafen sie sich kurz und die beiden Ringe waren für einen kurzen Augenblick vor einander , zufrieden betrachtet er das ganze , stellte sich in einiger Entfernung hin , und versuchte im richtigen Moment den Pfeil durch die beiden Ringe zu schießen , wenn es gelang konnte er ein leises kling kleng hören wenn der Pfeil den ersten und den zweiten Mitrilstreifen traf die in den ringen hingen und jeweils wenn sie getroffen wurden kurz sich in den ringen überschlugen , als nächstes brach sich Caladuris einige dünne felxieble Äste ab von ca manns höhe steckte sie an unterschiedlichen stellen in den Boden und befestigte mit einer dünnen festen schnur an jedem ast eine dieser Scheiben, die er von Sylvar hatte , durch das Gewicht der scheiben leicht geneigt spielten die Scheiben im Wind sie pendelten und drehten sich mal blitzten sie auf , mal verwschanden sie fast , das lag an der dunkel gefärbten Rückseite wieder mal betrachtet Caladuris den aufbau , nickte zufrieden nahm seinen Bogen und stellte sich erstmal auf 20 schritt auf , dann begann mit seinem träning , Scheibe Ring nächste scheibe dann wieder durch den Ring , die gelegentlichen Treffer ließen seine laune nicht besser werden den noch hatte er zu viele fehlschüsse in seinen Augen , er übte über stunden , machte dann pause und wiederholte das ganze immer wieder , sobald alle pfeile verschossen waren , ging er um sie einzusammeln und fing das spiel von vorne an

Seit einigen Tagen kann man Caladuris wieder gelegentlich lächeln sehn , er scheint ein wenig lebhafter und lockerer zu sein als üblich , ob das mit der kleinen wölfin zusammen hengt die ihn gelegentlich begleitet sei mal so hin gestellt

Nachdem Caladuris sich aus der Höhle geschlichen hat wo er die Nacht verbrachte machte er sich auf dem Grüne Jade und Perlmutt zu besorgen aus der Bognerei mopste er sich eine spitze Arandur Nadel und einige andere dinge und machte es sich an seinem Lieblingsplatz in Elboria gemütlich und fing an die Jade zu bearbeiten , sollte mann ihn aufsuchen oder besuchen so würde er seine arbeit beenden und sie schnell verschwindn lassen , in den folgenden Tagen könnte mann immer wieder sehn wie er daran arbeitet und es langsam gestallt an nahm , es wurde almälich rund und flach , tage später konnte mann immer wieder sehn wie er begann mit der Nadel darauf rum zu kratzen stunde um stunde sollte mann ihn überhaupt zu Gesicht bekommen , denn er verbrachte sehr viel zeit in der Calaneth

Bei einem Händler fand Caladuris einen eigenartigen weißen Bogen er kaufte ihn der Preis war sonderbar , eine Falkenfeder , skeptisch musterte er den Bogen , anschliessend suchte er ein Passendes Versteck für ihn und deponierte den Bogen dort um erstmal abzuwarten und ihn bei zeiten in ruhe zu untersuchen und zu testen , aber nach Elboria brachte er ihn nicht , das einzige was ihn sorgte war , das Camio ihn vileicht gewittert hat als er an camio und der frau vorbei schlich als er auf dem weg war ein passsendes und sicheres versteck für den Bogen zu suchen , wo ihn garantiert keiner vermuten oder auch finden würde und wo er sicher keinen schaden anrichten könnte

Einen tag nachdem er geheilt wurde und Einigermassen über die neusten geschehnisse informiert wurde begann er damit seinen Körper wieder zu tränieren , Drow hatten es gewagt Ruavin an zu greifen , außer sich vor Zorn und Wut begann er zu tränieren immer das bild vor Augen was sie mit ihr gemacht haben , sie hatten eine Grenze überschritten die sie hätten nicht überschreiten dürfen, wer aus dem untereich fliehen musste sollte nicht jene provozieren die oben leben, doch sie hatten es gewagt , war er bisher eher lasch gewesen und hat sie nur verscheucht mal den einen oder andern pfeil nachgeschossen um ihre flucht zu beschleunigen wenn er auf welche traf jetzt würde er gnadenlos Jagd auf sie machen , erst Tirian den sie im Silberwad aufgelauert haben jetzt Ruavin , nun würde er den Spies umdrehen es REICHT

Beim Ausdauer Träning in Elboria stellte er sich nur vor wie er einen fliehenden Drwo nachsetzte , stunde über stunde im Laufschritt , seine Beine mit Gewichten beschwert an seinen Handgelenken schwere Armschienen so sah man ihn einige tage lang in Elboria seine Runden drehen jene die es es ihm gleich tun wollten gaen meist nach einiger zeit auf unbeirrbar zog er seine kreise die ihn auch durch den kleinen Wald führten in dem er hindernisse aufgebaut hat


Nachdem er die erste übung hinter sich hatte begann er die zweite Übung , der gefürchtete Balken auf den beiden Boten , nachdem er einige stunden geübte war er wieder soweit sie ohne Probleme zu meistern , er zog die beiden Boote ein wenig mehr in die nähe des Wasserfalls das sie mehr schaukelten und befestiegte sie wieder das sie nicht abtrieben , anschließend band er Handteller große Pergament stücke mit Haarfeinen einen meter langen Bändern an einem Ast das der leichte Wind mit ihnen spielen und sie bewegen konnte nahm sich zwei Köcher mit Pfeilen seinen Bogen und schwamm zu dem Balken , kletterter darauf und fing an von dem wackelnden Balken auf jene zu schießen


Fin hatte Caladuris bei seinen Läufen begleitet, wenn auch nicht auf 2 Beinen sondern auf 4 ... er wetzte was das Zeug hielt nebenher, mit einer ebenso unglaublichen Ausdauer. Schließlich war das etwas, was er schon seit etlichen Jahrzehnten als Training machte. So konnte man den großen Wolf mit dem langen grünlichen Fell oft in Caladuris Nähe finden bei seinem Training. Er machte sich Sorgen um seinen Freund, nicht mehr wegen dem Geas oder wegen dessen Genesung, sondern weil er mitbekommen hatte, dass ihm jemand von den Überfällen auf Ruaavin erzählt hatte. Und weil er wusste wie er selbst wäre, wenn irgendwer etwas Elona antun würde. Und vielleicht konnte er Caladuris ja so zeigen, dass er nicht alleine war in seiner Wut und Besessenheit was das Training anging.

Als Caladuris am Wasserfall mit dem Booten zu trainieren begann gesellte sich Fin auch immer öfters dazu und trainierte zur selben Zeit auf einem Brett balancierend auf den großen Steinen direkt am Wasserfall, die abgewandelt Version des Trainings, dass Cala ihm gezeigt hatte. In letzter Zeit war es schwer gewesen, die Zeit dafür zu finden, das war jetzt auch nicht anders, es gab genug Sorgen, die ihn belasteten, aber so war das Ganze auch für ihn eine Ablenkung. Er versuchte Caladuris auch in unverfängliche Gespräche zu verwickeln, ihn etwas von den stattgefundenen Angriffen auf Ruaavin abzulenken. Er sprach über die Verlobtheit mit Elona, über die Zelte, die die beiden für die Wanderer gefertigt hatten, seinen Antrag auf Bürgerschaft Elborias und den Verrat Ulfrics. Währenddessen sirrte sein neuer Speer im Wind, fast schien Herzsucher zu singen und selbst die Luft durchtrennen zu wollen. Inzwischen war Fin auch wirklich gut in dieser Übung, die Bewegungen nicht mehr ungewohnt, auch wenn als er über Ulfric sprach seine Konzentration abzudriften drohte.


* schmunzelnd schaute Cala zu fin rüber und ein fieses grinsen überkam sein Gesicht , er spannte den Bogen an und versuchte Fins Speerspitze kurz bevor sie ihr ziehl traf aus der bahn zu schiessen * , nachdem es ihm wohl einige mal gelang und fin ein wenig iritiert war wieso sein speer so ein eigenleben hatte , bemerkte er callas tun und lachte auf , * calla nickte ihm zu spannte den bogen nur ein virtel und visierte eine stelle rechts neben Fin an , anschliessend lies er den pfeil los , recht langsam sauste der pfeil zu der stelle hin , fin verstand sofort und versuchte den pfeil aus der bahn zu bringen was ihm auch gelang .

so wechselten sich die beiden ab , fin stieß nach seinem Ziehl calla versuchte die Speerspitze zu treffen , danach versuchte calla immer näher an fin ran zu schießen um fin so Gelegenheit zu geben auch Pfeile aus der Luft mit seinem Speer ab zu wehren


Fin war in der Tat überrascht, das war neu. Er hatte zwar bemerkt, dass Herzsucher ein gewisses Eigenleben besaß, doch meist zu seinem Vorteil und nicht Nachteil. Ob der Speer wohl einmal mehr wütend auf Fin war. Es war ein stetiger Kampf darüber, wer das Sagen hatte, aber irgendwie war es dieses Mal trotzdem anders, der Speer schien keine Schwierigkeiten machen zu wollen. Als Fin dann endlich merkte was hier wirklich geschah, begann er Caladuris' Spiel mitzuspielen. Und dabei war er mit voller Konzentration dabei. Bei Fin war das recht leicht zu merken, die Zunge zuckte wie immer nervös über seine Lippen, wie immer wenn er voll konzentriert war.

Einige von Calas Pfeilen schaffte er abzuwehren, auch wenn das in Verbindung mit dem Gleichgewicht halten auf dem Brett wirklich nicht einfach war. So sirrten auch mehrere Pfeile durch seine Deckung und verfehlten Fin nur knapp. Bei einem wurde es wirklich knapp, als Fin ihn mit dem Speer etwas ablenkte und dies mehr auf sich zu als von sich weg. Der Pfeil blieb dann glücklich für Fin am äußeren Rand seines Schildes stecken. Ab diesem Moment nutzte Fin dann die Schlinge am Ende des Speeres, die gedacht war bei einem Schleudern auf kurze Entfernung den Speer zurückziehen zu können. So wollte er seine Reaktionszeit wenn etwas schiefgehen sollte erhöhen. Das war etwas völlig anderes und so verfehlte er wirklich die meisten der Pfeile, auch wenn er mit der Zeit langsam besser und genauer wurde.

Nachdem Träning versuchte Calla sich im Wald zu entspannen , er tat es in dem er seine besten Pfeile auswählte , sie sorgfältig wie noch nie prüfte Rote Federn anbrachte die Schäfte Schwarz färbte , und sie kurz hinter der Spitze so präparierte das sie wenn sie mal im Fleisch waren bei der geringsten falschen Bewegung abbrachen die Spitzen dagegen tauchte er in eine Harzartige klebrige Flüssigkeit , anschließend bestreute er sie mit Mehl und stülpte darüber aus hauchdünnem weichen Leder ein Schutz den man schnell abziehen konnte , am oberen rand seines Pfeilköchers bohrte er einige Löcher und zog durch jene ein dünnes Lederband um einige abtrännungen zu machen , vorne die normalen Pfeile ein großes fach , dahinter ein kleineres Fach für die besseren Pfeile , das hintere kleinste fach da steckte er 10 von den besonderen Pfeilen rein , anschließend stellte er sich hin und übte wie er greifen musste um immer den gewünschten Pfeil zu erhalten , anschliessend überprüfte er die restliche Ausrüstung alles schien so wie es sein sollte die , die leichte Rüstung war im besten zustand, kein zeichen nichts war darau zu erkennen sie war gestreift in den dunkelsten grün tönen die der Wald zu bieten hatte ebenso wie seine kaputze , alles enganliegend um sich nicht zu verraten

Die große Jagd konnte beginnen er musste vorher nur noch was erledigen und so machte er sich auf den Weg in die Silberwälder


Caladuris war im Silberwald unterwegs im langsamen Langstreckenläufer Tempo als er durch die Tiere gewarnt wurde , rasch verschwand er in den Büschen um zu spähen
langsam und leise bewegt er sich durch den wald als er die Verhassten sah , er begab sich außer Sichtweite und stieß Kraftfoll in sein Horn um die anderen auf die Gefahr aufmerksam zu machen anschließend schlich er sich bis auf Schussweite ran , spannte seinen Bogen nahm einen von der Gruppe in den Fokus und schoss , wie erwartet bohrte sich der Pfeil in den Oberschenkel , schnell wich er zurück und änderte seine Stellung .
Dort sah er das sie eine gestallt mit sich schleppten, jene wollte er befreien also nahm er den ersten der Drow unter Beschuss , wieder ein Pfeil ein Treffer und stellungswechsel , dabei erkannte er Kyra und seine Wut wurde grösser , mittlerweile verfielen die Drow in Panik und belegten weite teile des Waldes mit Flächenzauber , aber weit von ihm entfernt , der Nächste Pfeil der nächste Treffer , er wollte das die Drow fliehen und die Gefangene zurück ließen , leider taten sie ihm den gefallen nicht und flüchteten mit ihr in ein verfallenes Haus er Umschlich es und sties erneut in sein horn und nach einiger zeit kam verstärkung . Nach ner weile und näheren untersuchungen stellte es sich heraus das die drow durch den äther geflohen waren da sie keine spuen zurück gelassen haben , mann machte sich auf dem weg zum lager von Sylvar und kyra um etwas zu finden womit man Kyra aufspühren konnte , unterwes schloss sich Aidan an auf dem weg zu seinem lager traf man anschliessend auf kyra die den Drow entkommen konnte


* folgende seiten sind nicht zu entziffern *

Nach 4 Wintern in der Einsamkeit verlies er sie das erste mal wieder um zu sehn was sich ausserhalb der tiefen calaneth verändert hat, er war ruhiger geworden sehr viel ruhiger er traf auf den einen oder anderen , aber auch auf alte bekante wie cla ali lue und auch auf dreufang , was er hörte gefiel ihm nicht sonderlich aber es ging ihn auch so wirklich nichts mehr an , er musste sich erstmal ein bild machen es war als ob er aus einen langen winterschalf erwachte


Es schien recht friedlich auf Amdir zu sein und so zog er in Elboria wieder ein und unterichtete jene die im Bogenbau unterrichtet werden wollten

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