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Die Entstehung der Draconis
#21

Ihre innerliche Wut kannte im Moment keine Grenzen, denn im Moment schien alles schief zu gehen, was nur schief gehen konnte.

Erst verließ Luca die Füchse, nun ja, nicht wirklich, sie zog sich auf ihr Boot zurück. Aber Noemie wusste, dass da noch mehr war, doch würde sie Luca erst einmal in Ruhe lassen.

Dann war da die Sache mit Cynthia und Ulfric und Ashnard. Als hätte sie es nicht gewusst, dass das nicht gut gehen kann. Aber jeder musste seine eigene Erfahrungen machen. Nun hatten sie den Salat. Noemie hoffte, dass sie mit Cynthia reden konnte um einige Dinge vielleicht wenigstens für sich selbst wieder in Ordnung zu bringen.

Und dann war da noch der Sturkopf Ashnard. Als Noemie von der Seuche erfahren hatte und wie die ersten Opfer damit offenbar in Berührung gekommen waren. Hatte sie Ashnard gefragt, ob er Kontakt zu jenen Personen gehabt hätte, weil er sich wie Cynthia ja sehr oft in Mirhaven aufhielt. Und siehe da Ashnard gestand ein, dass er so gar Arvon geholfen hatte, den vermeintlich Kranken ins Hospital zu schaffen. Er versicherte ihr, dass er sich wohl mit hochprozentigem Alkohol abgewaschen habe, aber Noemie wollte auf Nummer sicher gehen und schickte Ashnard ins Hospital um sich dort untersuchen zu lassen. Doch er weigerte sich, selbst als Noemie ihm den Befehl erteilte, weigerte er sich. Noemie versuchte ihm klar zu machen, welche Gefahr er für alle darstellte, wenn die Seuche bei ihm ausbrechen würde. Doch Ashnard blieb stur, doch dann sagte er, dass er bis feststehen würde, dass er die Krankheit nicht hätte, das Lager verlassen würde. Noemie ließ ihn ohne weiteres Wort gehen.
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#22

Nach dem die Valvecer Wachen und auch die Valvecer Schwarze Garde aus dem Lager am Hirschdelta abgezogen war, machte sich Noemie daran den abgesprochenen Tribut zu besorgen. Die ganze Zeit hatten die Füchse schon die Quader an Granit besorgt. Sie stapelten sich in zwei Reihen am Platz ihres alten Lagers. Ein letzter Stein und es waren die 50 Quader, die sie verlangten.

Nun gab Noemie das Zeichen, was sie mit Zacherias vereinbart hatte um mit ihm gemeinsam los zu ziehen und die Stämme zu besorgen, die sie brauchten. Da es nicht genügend Suth-Bäume gab im Moment, würde sie statt dessen Sumpfzypressen besorgt und so hatte Noemie eine Frachtschiff zu den Dunklen Auen bestellt, denn dort gab es reiche vorkommen an Sumpfzypressen.

Gemeinsam mit Cashan und Zacherias machte sich Noemie auf zu den Dunklen Auen. Sie gingen durch das Portal und vernichteten alle verfluchten Geister auf ihrem Weg. Wie versprochen sah sie Zacherias auf der Insel um und markierte die Bäume die Noemie schlagen durfte. Sie schlugen ein Lager auf und dann legten sie los. Noemie hatte die Äxte und einen Teil der Nahrungsvorräte dabei. Zacherias hatte die Setzlinge in seinem Gepäck. Denn für jeden gefällten Baum würde Noemie zwei Setzlinge pflanzen und Zacherias würde sie mit einer Schutzmagie umgeben, damit wenigstens einer der beiden erneut zu einem großen Baum werden konnte.

Noemie schwitze und doch ihre Kraft, Ausdauer und Geschick halfen ihr um nach und nach die Stämme für Valvec zusammen zu bekommen. Jeder Stamm wurde ins Wasser gerollt oder so zum Anleger gebracht, dort auf das Frachtschiff verladen. Bis alle 50 Stämme dort waren.
Aber was Noemie half die Bäume zu fällen, dass war ihre Wut und ihr Zorn. Sie bündelte es und nutze diese ihr innewohnende Kraft in diesem Moment aus. Denn es war ausgemacht gewesen, dass alle Füchse zusammen kommen und gemeinsam die Bäume fällen und gemeinsam diese zum Lager nach Valvec schaffen, so bald die Valvecer das Lager am Hirschdelta geräumt hätten. Doch keiner von ihnen war im Lager gewesen, zum vereinbarten Treffpunkt und so war Noemie alleine mit Cashan und Zacherias los gezogen.

Nach den 50 Stämmen was einige Tage dauerte und sehr an Noemies Kraft zerrte. Machte sie eine kleine Pause, aber dann legte sie erneut los und ging mit Zacherias in den Silberwald. Die Schläge ihrer Axt scheuchten immer wieder Worge aus ihren Verstecken auf. Meist gelang es Zacherias diese zu beruhigen und wegzuschicken. Doch am Ende wurde es diesen wohl dann doch zu viel und sie bissen Noemie, als sie gerade die letzten Setzlinge in die Erde brachte, von hinten in den Fuß.

Humpelnd und vollkommen am Ende kam Noemie mit den nun 50 Stämmen Wehrholz im Mirhavener Hafen an, dort lag das Frachtschiff das die 50 Sumpfzypressen geladen hatte und nun kamen die 50 Wehrholz- Stämme noch dazu. Noemie hatte veranlasst, dass der Wagen, denn Cynthia ins alte Fuchslager gebracht hatte, mit den Quadern beladen wurde und immer wieder nach Mirhaven zum Hafen gebracht wurde, bis auf dem Frachtschiff endlich der gesamte Tribut zusammen war und so brachte Noemie ihre wertvolle Fracht nach Valvec, denn inzwischen hatte sie, durch eine der Fuchswachen im Hirschdelta, die Nachricht von Enian erhalten und so würde der Tribut im Lagerhaus ankommen und Noemie würde sich natürlich den Erhalt des ganzen betätigen lassen.
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#23

Das Lagerfest und eifrige Welpen


Immernoch hatte Nora kein feste Lager. Sicher war Hohenbrunn ein schöner Ort, aber die oberen hatten sich nicht wirklich zu den Bürgerschafts- und Hausanfragen der Hin geäußert.
Würde man dann erstrecht sie dort akzeptieren? Sie wurde langsam ungeduldig und mutiger. Alle Möglichkeiten die sich boten, darf sie in einen Würfelbecher und wollte dann sehen was herauskommt.

So ging sie mit Ashnard und Wotan wieder zum Lager der Füchse. Sie wollten Speisen und Getränke vorbereiten. Doch was mussten sie sehen? Cashan und Will hatten schon einen Spies und alles aufgabut und für Gegrilltes gesorgt. So kümmerte sich Nora darum, Bier und Met zu zapfen.
Ein wenig saß man noch bei Speis und Trank zusammen, plauderte, alberte oder döste pappsatt vor sich hin.




Später kam es, dass die Rotfüchse als erstes zustimmten. Sie bot sich und ihre Dienste ihnen an, schließlich konnte man Heiler nie genug haben. Hilfe hatte sie auch im alten Lager damals schon angeboten. Die Runde, bestehend aus Mayathia, Ulfric, Wotan und Ashnard fragte so einiges und hörte zu. Noemie kam noch dazu und fragte an Ende die anderen:
"...Was sagen euch eure Fragen? Haben wir einen Welpen?..."
Alle stimmten zu und hatten nichts dagegen.

Zum Schluss sprach Noemie noch das Lagerfest an. Sie hatte keine Lust, alles alein zu organisieren. Klar war dann, dass die andern Füchse oder gar Mirhavener auch etwas tun sollten.
Natürlich hatten Ulfric und Wotan wie erwartet zuerst über Bier gesprochen. Nora hatte sich gemeldet und sollte einen Überblick verschaffen, wer welche Aufgaben übernimmt.

Sie verabschiedete sich, bat aber vorher noch darum, ihr Änderungen für die Liste mitzuteilen. Schließlich hatte Noemie auch nach Vorschlägen gefragt, um so eine Feier schön werden zu lassen. Nora war sich klar darüber, dass sie mit betreffenden Leuten wohl auch noch reden müsste. Auch abgesegnet werden mussten die Ideen vermutlich von allen und der Führung noch.

Aber eine erste grobe Liste hatte sie schon aufgeschrieben mit Dingen, die vor Ort schon angesprochen wurden. Den Mirhavener Handwerkstag hielt sie erst einmal nur im Hinterkopf bis Noemie sich mit Cynthia besprochen hätte.
Auch eigene Ideen lies sie einfließen, dachte auch an die, die am heutigen Abend nicht dabei waren. Idealerweise sollte erst einmal jeder Fuchs mindestens eine Aufgabe haben. Bei noch nicht sicherem wurde ein Fragezeichen angehängt:



Lagerfest

allgemeine Aufgaben

Mit Cynthia reden – Noemie
Materialbeschaffung organisieren – Noemie
Messertanzspiel – Luca?
Getränke & Speisen besorgen – Wotan/ Ulfric
Lose verteilen – Mayatia?
Musik/Unterhaltung – Caspan?
Wach-/Ordneraufgaben – Corna?
Anwesende Heiler – Ulfric/Nora
Versteigerung & Verlosung – Ashnard
Überblick Aufgabenverteilung - Nora







Das alles war noch nicht in Stein gemeißelt, dennoch war es für Nora gut als Liste, damit nichts vergessen wurde, abzusprechen, zu erfragen oder zu besorgen. Man würde noch sehen was davon umgesetzt wird oder wie.
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#24

Angekündigter Besuch oder nicht?


Die Planungen für das Fest gingen weiter. Einiges wurde besorgt und gelagert. Die restlichen Planungen warteten noch, da man auf einige Füchse zwecks Aufgaben beim Fest noch wartete.

Nun kündigte sich Besuch an. Die einen sagten wohl, er käme, die anderen sagten, wohl nicht. Man würde wohl abwarten und vielleicht bereit sein müssen.

Doch vorsichtshalber würde Nora nach einem freien Zelt fragen. Oder wenn sie ein Freies selbst sehen könnte - in jeden Falle zwei Zelte getrennt vorbereiten. Hilfsbereit und wohlwollend wie sie oftmals war.
Schließlich war auch Gastfreundschaft im Lager immer groß geschrieben. So würde sie für Kale eines vorbereiten - und nur für ihn, wohlwissend was die andere mögliche Besucherin will und was nicht. Ihres würde Nora aufräumen und säubern für den Fall, dass auch Tiavin käme. Sie selbst zog ohnehin um mit Ashnards Einverständnis und verschwand hin und wieder nun in dessen Zelt ebenfalls. Warum, darüber hatten sie kurz geredet. So war jedenfalls alles bereit und Essen und aureichende Auswahl an Getränken würde sie mit auffüllen.
Und wenn die Besucher doch nicht kämen, dann wären nun zwei Zelte sauber.
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#25

Sie hatte Mirhaven das erste Mal nach bekannt werden, dass die Blutseuche besiegt war wieder betreten. Sie hatte da von diesem Jungspund gehört und das er ihr ähnlich sein und sehen sollte. Diesem Gerücht wollte sie nachgehen.

Und tatsächlich, sie hatte ihn gefunden und es war wirklich war, seine Art und Weise, aber auch wie er die Haare trug oder die Farbe seiner Haut. Sie waren sich sehr ähnlich.
Nach einem Gespräch hatte sie Kale ins Lager eingeladen, ebenso wie seine Lehrmeisterin Tainia. Denn trainieren - gerade Kampftraining war innerhalb Mirhavens an öffentlichen Orten nicht gerne gesehen, da es nicht erlaubt war die Waffen offen zu tragen.

So hinterließ sie beim Schmied eine Nachricht für Ashnard und machte sich mit ihrem Pferd zurück auf den Weg zum Hirschdelta. Die Nachricht hatte sie nur dort gelassen, für den Fall, dass Ashnard vor ihr im Lager sein würde und Kale vor ihr im Lager ankommen würde, was sie aber nicht glaubte.

Einige Zeit später kam sie im Lager an. Keiner hatte Kale gesehen und somit war sie vor ihm angekommen. Sie ging los und richtete ihm das Zelt am Tiergatter ein. Etwas in ihr, sagte ihr, dass dieses Zelt, bei den Tieren und etwas entfernter von den anderen, genau der Richtige Ort für Kale war. Er kam ihr vor wie ein einsamer Wolf. Vielleicht war er ja wirklich ihr Bruder, dann würde sie um ihn kämpfen. Dafür kämpfen, dass er in ihrer Nähe wäre. Das er ihr mit der Zeit zu 100% und mehr vertrauen konnte und das sie ab diesem Zeitpunkt gemeinsam durchs Leben gingen.

Als sie fertig war, ging sie zur Feuerstelle, machte Feuer und begann das Essen vorzubereiten und zu kochen. Inzwischen hatte sie einiges gelernt und ihr Essen war fast immer genießbar.


Sobald Noemie mit Nora darüber sprach, würde es ihr wie Schuppen von den Augen fallen. Sie hatte Kale zusammen mit Loore doch untersucht. Es wirkte seltsam und sie blieb bei ihrem Umzug in Ashnards Zelt zu gern.

Doch jetzt da es sein könnte, dass Kale ein Bruder von Noemie war, zeigte sie auch Verständnis.

"Familie ist wichtig. Wenn es so ist, hoffe ich, es wendet sich alles zum Guten. "

Über die Begleitung musste sie kurz lachen. Sie nahm es mit Humor als sie sich erinnerte wie Ashnard auf dem Markt Tiavin ansprach.

"Tainia kommt also mit. Das lässt wirklich Verwechslungen mit Tiavin zu. Dazu Loores Aussprache. "

Aber so bot sie auch weiter noch Hilfe an wenn gewünscht.
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#26

Doch irgendwie kam es ganz anders.

Der Besuch von Kale blieb aus und Noemie zog sich zurück. Was auch immer passiert war, wussten nur die Betroffenen selbst, oder vielleicht nicht einmal die.

Noemie begann nun wieder an ihren Golmes zu arbeiten. Einer stand in ihrem Zelt oder eher er war ihr Zelt. Seit sie an diesem arbeitete, vergass sie alles um sich herum, doch sie merkte schnell das ihr Material fehlte. Sie brauchte dringend Sternsaphiere und Mohnsamen, doch sie selbst hatte keine große Lust diese Dinge zu besorgen und so würde sie einen Aushang vorbereiten und gute Bezahlung zur Ablieferung dieser Güter anbieten.



Nach dem Kale von den Dämonen befreit wurde.
War es im Fuchslager sehr still geworden. Noemie saß an ihrem Schreibtisch und dachte darüber nach wie knapp Kale dem Tod von der Schippe gesprungen war.
Doch es war noch nicht ausgestanden, doch das würde erst für Noemie ein Problem werden, wenn es soweit war.

Sie erhob sich und ging durch das Lager. Wie hatten sie für dieses Lager gekämpft. Wie sehr hatten sie dafür gestritten und sich so gar vor Valvec kleiner gemacht.
Noemie viel auf das an einigen Stellen im Weg schon das Unkraut wieder wuchs. Die Natur eroberte das Gebiet schnell zurück.

Seit Ulfric in Mirhaven lebte und nun auch Ashnard dorthin gegangen war. War es still im Fuchslager geworden. Noemie hatte von einem Tempusorden gehört, der einen Trupp auf die Insel geschickt hatte. Vielleicht konnten sie ja das Lager brauchen und nutzen.

Noemie nahm sich vor diese Gruppe aufzusuchen und ihnen das Angebot zu unterbreiten. Besser, als wenn das Lager ganz zerfiel war es in jedem Fall.

So lenkte die große Kriegerin ihre Schritte zum Gatter, wo sie ihre treue Stute fand. Sie streichelte das Tier über die Nüstern. Das Tier war ihr eine gute Freundin geworden und hatte bisher immer den Weg zum Stall zurück gefunden. Nun legte sie der Stute das geknüpfte Halfter um und dann wurde die Satteldecke aufgeschnallt. Mehr brauchte Noemie nicht. Sie hatte gelernt die Stute ohne großartiges Zaumzeug aus Metall zu reiten.

Sie schwang sich auf den Rücken der stämmigen Stute und schnalzte dann mit der Zunge. Die Stute setzte sich in Bewegung. Sie würde sehen, ob sie den Kommandanten der Tempusiten fand.
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#27

Brief von Luca

"Hi Füchsin,

sollen wir dich im Lager besuchen oder kommst du mal in das Kaff?

Luca, Rotfüchsin"
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#28

So kamm ein junger Mann ins Lager der Rotfüchse und klopfte wohl erst an das Holztor und rief dann laut. "Grüße, jemand da, ich habe kunde ?"

So würde er, so die Lagertür offen ist , würde er ins Lager gehen und sich umschauen. Der Bote würde wohl 2 Tage verweilen und dann wieder abziehen.




(sl Hawk )

Ein schweres Unwetter würde dem jungen Boten daran hindern ohne Boot ins Hirschdelta zu gelangen. Der Fluss war übergetreten und das Delta vollständig überspült. Sollte er 2 Tag in Hohenbrunn warten würde er ein von Hochwasser völlig verwüstete Landschaft vorfinden.






So würde der Bote wohl wirklich die 2Tage warten, jemand hatte ihm wohl entsprechend einen Münzbeutel mitgegeben und so würde sich der Bote soweit wie möglich umschauen. Wie sah das Hirschdelta nun aus, hatten sich Flussläufe geändert, wie waren die Wege erhalten geblieben. Wie sah es auf den höhren Gebieten aus und auch mit dem Fuchslager, stand da noch etwas überhaupt ?






( SL Hawk )


Das Wasser war gerade dabei sich aus den tieferen lagen des Hirschdeltas zurückzuziehen alles war vom Wasser mitgespült worden. Der sandige Boden des Hügels auf dem das Lager stand war von den Wassermassen fast einige Meter weiter getragen worden. Paar Kisten blieben anscheinend hängen als das Wasser sich von der Hügelkuppel zurückzog.
Die Holzpfeiler die Zelte und der Turm waren nichtmehr zu sehen vielleicht würde man sie im Meer wiederfinden.



So würde wohl der Bote zu seinen Auftraggeber zurückkehren und wohl davon berichten, dass das Fuchslager vollkommen zerstört sei, anscheinend und man auch niemand angetroffen hatte , schien es zumindest.




Das Lager ist verwüstet und keine Spur von den letzten Bewohnern oder eher der letzten Bewohnerin. Ist Noemie bei der Überflutung umgekommen? Keiner kann es sagen, denn keiner hat sie seit langem gesehen.




**** In der Zwischenzeit ist einiges geschehen die Aufzeichnungen sind aber wohl Abhanden gekommen *****
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