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Suche nach Raul
#1

Cla'ali wollte Raul im Schatten begleiten zum Treffen  des Attentäters. Leider kam eine dringliche Angelegenheit dazwischen . So versucht sie den Spuren zu folgen. Diese führten sie nach Lestrann. es war sehr schwer Spuren von Raul zu finden. Unterwegs fand sie Spuren von einer meisterlichen Fallen. Die reste sammelte sie in einem ihrer Beutel.
Die Brücke über den Wasserfall war zerstört und sie hangelte sich über ein Seil rüber und auch zurück. Dort dann verließen sie ihre Kräfte und sie stürtzte ab.

Dank ihrer Verbundenheit mit Daemyril, die ihr schon mal das Leben rettete, wurde sie von ihrer treuen Gefährtin wieder gerettet.
Es dauert über einen Tag lang bis sie sich etwas mit Solonors Hilfe erholt hatte und sie zurück laufen konnte. Aber der Weg war lang und so schickte sie ihren Schatten los um ihre Freunde zu ihr zu führen. Sie hoffte dass dieser Lueith finden würde und sie es verstehen würde und sie zu ihr führen würde um gemeinsam Raul zu finden.

Cla'ali - auch meine Dornen stechen
Dory - Faust Yondallas
Meree Schattendachs - Stadtwache
Torgga - Haela Splendarrkuld arglar a agland nos lar!


 

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#2

Da gab es noch Jemanden, der die Gegend Lestranns rastlos durchstreifte, und auf die Elfe irgendwann aufmerksam wurde...

"Understanding is a three-edged sword. Your side, their side, and the truth."
-- J. Michael Straczynski / Babylon 5
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#3

Einige Tage zuvor ....

Mirhaven-Hafen
"500? Ich will dein Boot mieten, nicht gleich kaufen." Luca musterte weiter das Fischerboot durch die Rauchwolke ihres Rauchstengels hindurch.
Der Fischer lachte nur rau, war er doch in der besseren Position da der Kap. so plötzlich und schnell ein Boot suchte während ihr eigenes Schiff im Dock lag.
"Kaufen? das wören, sagen wir mal, das Vierfache. Also, kaufen oder nur mieten?"
Grummeln schnippte Luca den Rauchstengel ins Hafenbecken. Was blieb ihr schon anderes übrig.

Höfe bei Mirhaven
Luca lehnte zusammen mit den Bauern am Gatter und blickte über die Felder mit ihren reifen Getreideähren. Man hatte sich die letze Stunde über das Wetter unterhalten, wie es der Familie so ging und alte Erinnerungen über die Zeit des Konflikts mit den Nebellandbarbaren aufgewärmt.
"Luca, du bist doch nicht nur wegen alter Erinnerungen hier. Was brauchst du von uns?"
Luca hob die Hand und deutete auf etwas, das im Feld stand und die letzten Wochen tapfer Wache gehalten hatte. "Davon vier Stück. Ich zahle einen angemessenen Preis."
"Vier Vogelscheuchen aus Stroh?" "Aye, inkl. ihrer Kleidung."

Mirhaven Markt
Bestellung für Kap. cor Marak: 10 Setze einfacher Kleidung wie sie Fischer tragen, 10 Strohhüte, Ausrüstung für alles, was benötigt wird um im Norden Klippenwelse und Salzwasserkraben zu fischen.

Im Arkanen Orden
"Ihr habt das Gold für die Zauberrollen gleich dabei?" Luca nickte und kurze Zeit später war sie eine beträchtliche Summe ärmer.
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#4

Als Kamilah von dem Brand bei den Butterbloms hörte, wäre sie am liebsten direkt zu dem Gehöft gereist, um dort zu ermitteln. Aber sie konnte sich nicht zweiteilen, sie hatte eine Aufgabe in Valgard und die Lebenden hatten Priorität vor den vermutlich Toten. Sie musste da ganz pragmatisch rangehen, das Bild der kleinen Bella vorm geistigen Auge verbannen.

Kurz vor ihrer Abreise nach Valgard erhielt sie dann noch die Warnung von Lueith vor "Raul". Also war es doch zu einfach gewesen. Nach kurzem Grübeln, wie sie mit der Situation umgehen sollte, entschied sie sich, dass die Distanz der Reise vorerst die beste Abwehr wäre. Aber wenn der Attentäter für Valgard arbeitete und vielleicht nach ihr suchte, war sie dann dort noch sicher? Zusätzliche Paranoia schien definitiv angebracht.

"Schicksal von Raul unbekannt.", stand in der Nachricht an sie. Zumindest dem konnte sie vielleicht abhelfen. Sie verschob die Abreise noch um ein paar Stunden, um einen weiteren Wahrsagerei-Zauber vorzubereiten. Am frühen Vormittag suchte sie abermals den Erkenntnismagie-Saal der Akademie auf und mit der Haarsträhne, die sie sich eigens für diesen Zweck von Raul geben ließ, setzt sie sich vor den blank polierten Silberspiegel. Sie breitete die Zauberkomponenten vor sich aus und begann sich auf Raul zu konzentrieren, den Raul, den sie kannte.

((Scrying - Raul macht einen Willenswurf gegen DC: 20 + 5 (Vertrautheit) + 10 (Haare) = 35
-5 falls der Raul, auf den es abzielt, aktuell nicht auf dieser Ebene ist))

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#5

Bethsaba hatte sich Lueiths Nachricht sorgfältig durchgelesen, wobei ihre Stirn sich immer mehr kräuselte.
Nach der Lektüre rieb sie sich die Stirnfalten erst nachdenklich glatt, ehe sie der Silberelfe eine magische Botschaft in weniger als 25 Worten zukommen ließ.
So erklang die Stimme der Hexe im Geiste Lueiths, als stünde sie direkt neben dieser.


Grüßt Euch, Lueith - Danke für die Warnung - Sagt Bescheid, wenn Ihr mehr erfahren habt oder Hilfe benötigt, um "Raul" einzufangen.  Viel Glück.

Danach ging die Hexe zuerst in die Wache. Primär, um vielleicht etwas über das niedergebrannte Gehöft der Butterbloms zu erfahren und wie es diesen nun ging, aber vielleicht konnte sie ja auch etwas herausfinden, wie Raul oder sein Doppelgänger denn entflohen waren. Immerhin hatte sie damals selbst geholfen, die Zelle wieder magiesicher zu machen.
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#6

(09.07.2021, 10:36)Chocobo schrieb:  ...und begann sich auf Raul zu konzentrieren, den Raul, den sie kannte.

Durch die anderen Ausspähungen hatte Kamilah den direkten Vergleich. Während der Blick auf die Bauern sie lediglich die Anstrengung einer Konzentration kostete, die eine Stunde lang aufrecht erhalten werden musste, traf sie bei ihrem jetzigen Ziel auf wesentlich mehr Widerstand. Es kostete sie all ihre Anstrengung dagegen anzukommen, doch wurde ihr Einsatz letztenendes mit einem Bild auf der Spiegelfläche belohnt. ((Wurf 13 + Wil 21 = 34))

Es zeigte Raúl, wie er gerade aus einer Tür trat und etwas in seinen Gurttaschen verstaute. Die Außenwände des Gebäudes das er hinter sich ließ waren grob verputzt und wirkten eher nachlässig behandelt. Der Pfad, den er ging, war matschig und umgeben von einem eher trostlosen Grün. Er passierte den Durchgang einer Palisade, ehe er sich auf einen schwarzen Pferderücken schwang und es lostraben ließ. Es schien recht hügelig zu sein. Von einem befestigten Weg konnte man nicht sprechen. Kamilah konnte am Rande ihres Beobachtungsradius nur selten mal einen Baum oder Gestrüpp ausmachen. Einmal streifte der Blick Geröll, das zu gleichmäßig erschien um natürliches Geröll zu sein, von dem man kurz darauf etwas zu sehen bekam.

War es nur eine Spiegelreflexion gewesen oder war da ein Glimmen in den Augen des Rosses zu sehen gewesen?
Überhaupt wirkt nicht nur dieses Ross stattlicherd, sondern auch der Reiter auf den sie sich konzentriert hatte. Es musste an dem Übertragungsbild des Spiegels, das Details verschluderte, oder an den Lichtverhältnissen dort liegen, da Raúls Haare fast schwarz wirkten und auch sein Gesicht freier von Falten. Auch schien er seine übliche Rüstung mit den Ketten gegen eine neuere, dunklere ausgetauscht zu haben. Waren einige Beschläge grünlich oder war auch das dem Umgebungsfarben geschuldet? 

Sein Weg führte ihn noch weiter bis zu einem Abgrund, den er über eine Hängebrücke, die nicht sehr vertrauenswürdig aussah, überquerte. Hier wurde es eindeutig felsig. Doch kaum dass das Pferd wieder Gras unter den Hufen hatte wurde es zu einem Galopp angetrieben. Dennoch bot sich bis zum Ende der Ausspähungszeit keine weitere Auffälligkeit und das Bild verschwamm.

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#7

Kamilah lehnte sich währen des Ausspähens dicht zum Spiegel hin. Sie hatte nur einen kurzen Blick auf die düstere Gestalt erhascht, bevor sie mit Almeras im Schlepptau davon gezogen war, aber die dunkle Rüstung war sicher wiedererkennbar. Immerhin war sie doch recht uncharakterisch für Raul, der vorher sonst in seiner von Ashnard gesponsorten Rüstung zu sehen war. Wenn der Zauber also diese Version von Raul aufspürte, war der Schluss, dass es sich zumindest körperlich um ein und dieselbe Person handelte.

Bevor der Zauber endete, versuchte sie noch erkennbare Symbole von Göttern und Gruppierungen oder andere Zeichen an Rüstung, Kleidung oder auch Pferdesattel zu finden.

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#8

Es war nur daher auf den ersten Blick nicht offensichtlich gewesen, da Kamilah erst den Blickwinkel wechseln und den dahingaloppierenden Reiter von hinten betrachten musste. Dort sah sie dann auf dem wehenden Umhang folgendes Symbol in grün auf schwarz flattern:

[Bild: Bane_symbol.jpg]

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#9

Das Wasser in der tiefen, lehmigen Grube, in der Cla'ali mitsamt ihres noch bewusstlosen Panthers saß, stieg weiter und weiter an. Oben am Rand der Grube zeichnete sich Raúls Schemen gegen den Himmel ab, der noch einige Zeit Cla'alis Bemühungen ihre noch besinnungslose Gefährtin vor dem Ertrinken zu bewahren, beobachtete, ehe er sich entweder satt gesehen hatte oder aber andere Angelegenheiten seine Aufmerksamkeit erforderten.

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#10

Viele Gedanken gingen der Elfe durch den Kopf. Ihre Sorge lag auf ihrer Gefährtin, die immer noch bewusstlos war. Sie versuchte sie zu wecken, mit verschiedenen Kräuter und Stimmulantien aus ihrem Heilerbeutel. (Heilenskill 24)
Sie hatte vergebens gehofft, er wäre gegangen. Hoffentlich würde Daemyril bald erwachen. Sie sprach in einem Singsang zu ihr, eine Mischung aus Tierlaute und zärtlichen elfischen Worten, die sie kannte. Sie zwickte und kraulte sie. Denn so lange war sie gebunden und konnte wenig tun um hier raus zu kommen oder sich zu wehren.
Sie wusste, das ER sie beobachtete und sich amüsierte. Aber sollte sie ihre Kraft vergeuden? Nein, nichts war zur Zeit wichtiger als das Überleben ihrer Gefährtin, auch nicht seine Worte, selbst das was mit Raul geschehen sein könnte.
Seine Worte „Mir bereitet es Befriedigung ihn nun strampeln zu sehen, so wie Du hier strampelst.“, halten trotzdem noch etwas nach. Vielleicht wollte sie auch nicht glauben, dass sie sich so in ihn so getäuscht hatte.
Doch das Wasser stieg immer höher und noch war ER da.

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