In den Sankti Novem fanden wie eh und je Götterdienste und Feiern, wie sie die Bevölkerung kannte und/oder benötigte, statt. So gab es auch immer wieder Ankündigungen zu diesen, während gefährliche oder private Rituale im "Geheimen" stattfanden.
Eine Sache konnte ein Weilchen nach dem Dichterwettstreit bemerkt werden: im Büro des Kelemvortempels hing an der Wand ein Pergament mit einem Gedicht.
Eines Tages kam Ferdinand auf Albert Eschwege zu nachdem er von diesem einen Brief erhalten hatte. Er wirklich wahrlich nicht erfreut, denn es ging um das verlorene Kelemvorsymbol, und am Rande auch das Jergalbuch. So viele gab es davon auf Amdir sicher nicht und neue müssten besorgt werden. Nachdem er den Templer zunächst ausfragte, ob er sicher war, dass das Symbol unauffindbar wäre, hakte er auch nach ob es wieder Ruhestörungsaktivitäten auf dem Friedhof gegeben habe, so dass man womöglich davon ausgehen müsse, dass jemand mit finsteren Absichten sich das Symbol genommen habe. An Alberts Missgeschick änderte das nichts, aber es war nicht unwichtig zu wissen, ob womöglich jemand etwas damit plante. Noch bevor er zur Strafe Alberts kam, versuchte er mit ihm gemeinsam das Symbol magisch auszuspähen oder sich den Weg dorthin führen zu lassen, aber leider kam wohl dabei nichts heraus...
So oder so, Albert erhielt als Strafe folgende Aufträge:
Des Weiteren kam ein besonderer Gast zumindest eine Weile im Pilgerquartier unter, Katja Butterblom, die als verstorben galt. Falls man im Tempel etwas losere Zungen hatte - und sie wurde ja nicht eingesperrt - so kam vermutlich bald das Gerücht auf, dass sie auf wundersame Weise wiedererweckt worden war und dass auch der Zwerg Tork Kupferbart im Tempel - später mit einem grauen Haar im glänzenden Bart - gesehen worden war.
Katja sollte sich genug erholen bevor man die Familie zusammen brachte und ihr hoffentlich bis dann großteils fertiges Haus präsentierte.
Eine Sache konnte ein Weilchen nach dem Dichterwettstreit bemerkt werden: im Büro des Kelemvortempels hing an der Wand ein Pergament mit einem Gedicht.
Eines Tages kam Ferdinand auf Albert Eschwege zu nachdem er von diesem einen Brief erhalten hatte. Er wirklich wahrlich nicht erfreut, denn es ging um das verlorene Kelemvorsymbol, und am Rande auch das Jergalbuch. So viele gab es davon auf Amdir sicher nicht und neue müssten besorgt werden. Nachdem er den Templer zunächst ausfragte, ob er sicher war, dass das Symbol unauffindbar wäre, hakte er auch nach ob es wieder Ruhestörungsaktivitäten auf dem Friedhof gegeben habe, so dass man womöglich davon ausgehen müsse, dass jemand mit finsteren Absichten sich das Symbol genommen habe. An Alberts Missgeschick änderte das nichts, aber es war nicht unwichtig zu wissen, ob womöglich jemand etwas damit plante. Noch bevor er zur Strafe Alberts kam, versuchte er mit ihm gemeinsam das Symbol magisch auszuspähen oder sich den Weg dorthin führen zu lassen, aber leider kam wohl dabei nichts heraus...
So oder so, Albert erhielt als Strafe folgende Aufträge:
- das längste Gebet an Kelemvor zur Aufnahme der verlorenen Seelen und Schutz jener, die den Weg fanden, unter Einbeziehung aktuell Verstorbene und wichtiger verstorbener Persönlichkeiten Mirhavens beten
- einen Mond doppelte Patrouille inklusive Instandhaltung der Gräber am Pestfriedhof
- 4 Abendveranstaltungen (zwischen diesen 1 Zehntag) mit den Jergal-Jugendlichen: 2 Mal Gedichtbesprechung und 2 Mal Sonderunterricht in Selbstverteidigung (als "Untotenjäger" konnte Albert damit sicher helfen, die Jugendlichen wirkten nicht wirklich wehrhaft und wenn sie öfter zum Friedhof kamen, sollten sie es aber sein)
Des Weiteren kam ein besonderer Gast zumindest eine Weile im Pilgerquartier unter, Katja Butterblom, die als verstorben galt. Falls man im Tempel etwas losere Zungen hatte - und sie wurde ja nicht eingesperrt - so kam vermutlich bald das Gerücht auf, dass sie auf wundersame Weise wiedererweckt worden war und dass auch der Zwerg Tork Kupferbart im Tempel - später mit einem grauen Haar im glänzenden Bart - gesehen worden war.
Katja sollte sich genug erholen bevor man die Familie zusammen brachte und ihr hoffentlich bis dann großteils fertiges Haus präsentierte.
rechtschaffen = "recht beschaffen" (kein D!)
Ferdinand von Erlenberge
Postfach
“And that’s why I don’t like magic, Captain. ’cos it’s magic. You can’t ask questions, it’s magic. It doesn’t explain anything, it’s magic. You don’t know where it comes from, it’s magic! That’s what I don’t like about magic, it does everything by magic!” (Thud! von T.Pratchett)