26.07.2021, 23:44
Konnte der Wandersmann, wenn man ihm sagte, wer Raul sei - sofern er eben nicht wirkte als ob er log, dass er ihn nicht kannte - dann mehr dazu sagen, hatte er Raul irgendwo nochmal gesehen?
Das Lachen bei der Frage zum Wald irritierte sicher nicht nur Ferdinand. Was sollte das heißen, war im Wald also zumindest nichts Schlimmes vorgefallen, keine Toten oder Verletzten?
Um die Geister wollte er sich dann auch alsbald kümmern. Aktuell hatten die Lebenden und die unidentifizierten höhere Priorität.
Bella musste ob der vielen Dinge, die es zu tun gab, ab und an auch bei Seamus oder Frau Kuchen mal unterkommen. Im Tempel würde sich ebenso mal Georg, der Bucklige, mit ihr befassen, der zwar seltsam aussah und vielleicht denk Klosterleben auch etwas weltfremder als andere war, aber bereit war ihr alles zu zeigen, was sie sich ansehen wollte. Er musste auch nur einspringen, wenn der Gärtner gerade anderes zu tun hatte und Ludwig für Ferdinand einsprang. Dank Fidelio konnte man sie bestimmt auch mal ab und an einfach im Garten des Anwesens der Geneva von Erlenberges spielen lassen.
Als Bella nach Chauntea fragte, ging er einfach mit ihr in die Sankti Novem-Halle und suchte mit ihr Bücher über sie heraus, vor allem jene, die etwas über ihren Garten zu berichten wussten. Bei Chauntea durfte man sicher immer Honigkuchen essen, wenn man wollte. Oder eben anderes, beispielsweise, was bei Chauntea wuchs.
Ferdinand band sie auch fast jeden Abend ein wenig in das Erinnerungsritual der Kelemvoriten ein, so dass die Kerzen an ihre Eltern immer frisch waren. Oder auch die Kerze, die nachts für sie an sein musste, den Eltern leuchten sollte.
Nach dem Kanalisationsbesuch landete Ferdinand mit den stinkenden Klamotten wieder vor dem Kelemvortempel, wo er sie auszog und sie später geputzt werden sollten. Die ebenso stinkende Decke voll sterblicher Überreste tropfte teilweise den Tempelboden voll als er sie zum Untersuchungsraum brachte.
Falls andere dabei sein wollten, konnten sie das gerne tun. Er holte sich auch Ludwig hinzu um die Teile schneller ordnen zu können. Anhand von Hüftknochenteilen versuchte er die Geschlechter zu bestimmen und auch vielleicht wie viele es waren, ansonsten nahm er die dicksten Knochen/Stücke, Oberschenkel, dazu her. Organe waren gewiss noch mehr zerfetzt und zerkleinert, als dass man daraus etwas ablesen konnte... Anhand von Schädelteilen und Haarresten versuchte er die Anzahl unterstützend einzugrenzen und auch das Alter zu bestimmen, die Zähne konnten ebenso dabei helfen. Hautfundstücke waren sicherlich ohnehin mit Wasser vollgesogen. Mittels all dieser Dinge grenzte er auch das Volk ein, sollten es nicht doch andere Menschenkinder gewesen sein. Genau notierte und katalogisierte er dabei mit Ludwig die Einzelteile um die Körper nicht mehr miteinander zu vermischen, wo das möglich war. Wie immer wurden sie ebenso auf Magie und Gift untersucht.
Ganz am Ende besah er sich noch einmal die Fellreste. Wiesen sie Magie auf? Konnte er sie zuordnen oder bräuchte er dafür einen Experten? Ansonsten war wieder die Möglichkeit gegeben sie als Fokus für Zauber zu nutzen, als Erstes das Ausspähen.
Das Lachen bei der Frage zum Wald irritierte sicher nicht nur Ferdinand. Was sollte das heißen, war im Wald also zumindest nichts Schlimmes vorgefallen, keine Toten oder Verletzten?
Um die Geister wollte er sich dann auch alsbald kümmern. Aktuell hatten die Lebenden und die unidentifizierten höhere Priorität.
Bella musste ob der vielen Dinge, die es zu tun gab, ab und an auch bei Seamus oder Frau Kuchen mal unterkommen. Im Tempel würde sich ebenso mal Georg, der Bucklige, mit ihr befassen, der zwar seltsam aussah und vielleicht denk Klosterleben auch etwas weltfremder als andere war, aber bereit war ihr alles zu zeigen, was sie sich ansehen wollte. Er musste auch nur einspringen, wenn der Gärtner gerade anderes zu tun hatte und Ludwig für Ferdinand einsprang. Dank Fidelio konnte man sie bestimmt auch mal ab und an einfach im Garten des Anwesens der Geneva von Erlenberges spielen lassen.
Als Bella nach Chauntea fragte, ging er einfach mit ihr in die Sankti Novem-Halle und suchte mit ihr Bücher über sie heraus, vor allem jene, die etwas über ihren Garten zu berichten wussten. Bei Chauntea durfte man sicher immer Honigkuchen essen, wenn man wollte. Oder eben anderes, beispielsweise, was bei Chauntea wuchs.
Ferdinand band sie auch fast jeden Abend ein wenig in das Erinnerungsritual der Kelemvoriten ein, so dass die Kerzen an ihre Eltern immer frisch waren. Oder auch die Kerze, die nachts für sie an sein musste, den Eltern leuchten sollte.
Nach dem Kanalisationsbesuch landete Ferdinand mit den stinkenden Klamotten wieder vor dem Kelemvortempel, wo er sie auszog und sie später geputzt werden sollten. Die ebenso stinkende Decke voll sterblicher Überreste tropfte teilweise den Tempelboden voll als er sie zum Untersuchungsraum brachte.
Falls andere dabei sein wollten, konnten sie das gerne tun. Er holte sich auch Ludwig hinzu um die Teile schneller ordnen zu können. Anhand von Hüftknochenteilen versuchte er die Geschlechter zu bestimmen und auch vielleicht wie viele es waren, ansonsten nahm er die dicksten Knochen/Stücke, Oberschenkel, dazu her. Organe waren gewiss noch mehr zerfetzt und zerkleinert, als dass man daraus etwas ablesen konnte... Anhand von Schädelteilen und Haarresten versuchte er die Anzahl unterstützend einzugrenzen und auch das Alter zu bestimmen, die Zähne konnten ebenso dabei helfen. Hautfundstücke waren sicherlich ohnehin mit Wasser vollgesogen. Mittels all dieser Dinge grenzte er auch das Volk ein, sollten es nicht doch andere Menschenkinder gewesen sein. Genau notierte und katalogisierte er dabei mit Ludwig die Einzelteile um die Körper nicht mehr miteinander zu vermischen, wo das möglich war. Wie immer wurden sie ebenso auf Magie und Gift untersucht.
Ganz am Ende besah er sich noch einmal die Fellreste. Wiesen sie Magie auf? Konnte er sie zuordnen oder bräuchte er dafür einen Experten? Ansonsten war wieder die Möglichkeit gegeben sie als Fokus für Zauber zu nutzen, als Erstes das Ausspähen.
rechtschaffen = "recht beschaffen" (kein D!)
Ferdinand von Erlenberge
Postfach
“And that’s why I don’t like magic, Captain. ’cos it’s magic. You can’t ask questions, it’s magic. It doesn’t explain anything, it’s magic. You don’t know where it comes from, it’s magic! That’s what I don’t like about magic, it does everything by magic!” (Thud! von T.Pratchett)