13.07.2021, 15:03
Eine Sache, die Ferdinand etwas verspätet allerdings unternahm, war, dass er die Bedienungen im Drachen fragte, ob der Mann auf Ludwigs Bild der Mann, der Raul den Rum brachte, gewesen war.
Wenn der Wandersmann tatsächlich gefunden werden konnte, so bestanden nicht genug Indizien gegen ihn um ihn wirklich fest zu halten. In jedem Fall wurde er aber einer magischen Prüfung unterzogen (wahrer Blick, Magie Entdecken).
Sofern die Bedienungen bestätigten, dass er den Rum gebracht hatte, wurde er auch gebeten zu zeigen, was er bei sich trug und länger befragt. ((folgt dann noch, IG oder hier?))
Wenn sie es nicht taten, wurde er nur befragt, ob er bezüglich des Brandes, der Geräusche im Silberwald und möglicher verdächtiger Vorgänge etwas bemerkt hatte, wo er doch angeblich viel herumkam. Auch wurde er in jedem Falle befragt, ob er in letzter Zeit Herrn Monteros gesehen habe und wo. Absichtlich wurde nur der Name genannt, um zu sehen, ob er diesen kannte.
Wirkte es bei Svörtje als auch seiner Frau als ob zumindest ihre Seelen frei wären? Ließen sich weitere Verwandte oder nähere Bekannte ermitteln, gab es ein Testament?
Bella durfte wohl zumeist im Mietshaus bei den beiden bleiben, da sie sich dort ob der diversen Umbauten noch meistens aufhielten, wobei sie auch ins Anwesen mitgenommen wurde, wo die Köchin ihr jeden Essenswunsch erfüllen sollte. Sie sollte demnach möglichst nicht alleine sein und wurde zumindest von Ferdinand motiviert hier und da mit zu helfen um sich abzulenken. Vielleicht zeigte Bethsaba ihr ja ihre Arbeit? Den Tempel kannte sie ja schon, jedoch würde er dort mit ihr eher nach den Gartenarbeiten (bestimmt gab es schöne Blumen, die versorgt werden mussten) und Dekoration sehen und wenn sie zuhören wollte, darüber sprechen, dass sie Feste planten und Bellas Ideen aufnehmen.
Beim Tempel erzählte er ihr auch von den Reichen der Götter und was es dort alles zu entdecken geben könnte. Von der Reise einer Seele dorthin, um welche sich Kelemvor kümmerte. Wenn sie wollte, könnte sie Kerzen anzünden und ganz fest an sie denken, damit ihr Weg besser beleuchtet sein würde. Ihre Eltern wären sowohl bei den Göttern als auch immer bei ihr, in ihrem Kopf und ihrem Herzen, als auch als Eltern Teil ihres ganzen Körpers. Am besten wurde sie groß, stark und klug im ihnen alle Ehre zu machen.
Zum Kuchen konnte dieses Mal ja wirklich Schokolade gereicht werden, sofern sie Lust darauf hatte.
Und Cesare...musste es vorerst über sich ergehen lassen, er wurde mit frischem Fisch bestochen.
Nach der Zeichnung umarmte Ferdinand die Kleine, wenn auch immer noch ein wenig zu vorsichtig, und dankte ihr. Ferdinand und Bethsaba als auch Lueith und Dreufang (die ja vor Ort gewesen waren) würden nicht zulassen, dass er ihr etwas antat, er würde gefasst werden und es würde über all seine bösen Taten gerichtet werden. Dann wollte der Priester gemeinsam mit ihr zu Kelemvor und ihrem Gott beten, dass dies bald geschähe. Die Zeichnung wollte er der Wache als ihre Aussage zeigen und wenn sie es erlaubte, auch dort an die Akte anhängen. Wenn sie ihn gefangen oder besiegt hätten, könnten sie gemeinsam das Bild verbrennen, so Bella das auch wollte, damit der böse Mann keine Aufmerksamkeit mehr bekam.
Sofern der Hund aufgetrieben wurde, Bella ihn sehen wollte und er sich benahm, dürfte er sie begleiten. Wenn es Streit mit den Katzen gab, dann müsste er hier und da draußen bleiben.
Da es Ferdinand an Information fehlte, müsste er bei den neuesten nachrichten nachhakten: Wem hatten die Orks einen Hinterhalt gelegt?
Wenn der Wandersmann tatsächlich gefunden werden konnte, so bestanden nicht genug Indizien gegen ihn um ihn wirklich fest zu halten. In jedem Fall wurde er aber einer magischen Prüfung unterzogen (wahrer Blick, Magie Entdecken).
Sofern die Bedienungen bestätigten, dass er den Rum gebracht hatte, wurde er auch gebeten zu zeigen, was er bei sich trug und länger befragt. ((folgt dann noch, IG oder hier?))
Wenn sie es nicht taten, wurde er nur befragt, ob er bezüglich des Brandes, der Geräusche im Silberwald und möglicher verdächtiger Vorgänge etwas bemerkt hatte, wo er doch angeblich viel herumkam. Auch wurde er in jedem Falle befragt, ob er in letzter Zeit Herrn Monteros gesehen habe und wo. Absichtlich wurde nur der Name genannt, um zu sehen, ob er diesen kannte.
Wirkte es bei Svörtje als auch seiner Frau als ob zumindest ihre Seelen frei wären? Ließen sich weitere Verwandte oder nähere Bekannte ermitteln, gab es ein Testament?
Bella durfte wohl zumeist im Mietshaus bei den beiden bleiben, da sie sich dort ob der diversen Umbauten noch meistens aufhielten, wobei sie auch ins Anwesen mitgenommen wurde, wo die Köchin ihr jeden Essenswunsch erfüllen sollte. Sie sollte demnach möglichst nicht alleine sein und wurde zumindest von Ferdinand motiviert hier und da mit zu helfen um sich abzulenken. Vielleicht zeigte Bethsaba ihr ja ihre Arbeit? Den Tempel kannte sie ja schon, jedoch würde er dort mit ihr eher nach den Gartenarbeiten (bestimmt gab es schöne Blumen, die versorgt werden mussten) und Dekoration sehen und wenn sie zuhören wollte, darüber sprechen, dass sie Feste planten und Bellas Ideen aufnehmen.
Beim Tempel erzählte er ihr auch von den Reichen der Götter und was es dort alles zu entdecken geben könnte. Von der Reise einer Seele dorthin, um welche sich Kelemvor kümmerte. Wenn sie wollte, könnte sie Kerzen anzünden und ganz fest an sie denken, damit ihr Weg besser beleuchtet sein würde. Ihre Eltern wären sowohl bei den Göttern als auch immer bei ihr, in ihrem Kopf und ihrem Herzen, als auch als Eltern Teil ihres ganzen Körpers. Am besten wurde sie groß, stark und klug im ihnen alle Ehre zu machen.
Zum Kuchen konnte dieses Mal ja wirklich Schokolade gereicht werden, sofern sie Lust darauf hatte.
Und Cesare...musste es vorerst über sich ergehen lassen, er wurde mit frischem Fisch bestochen.
Nach der Zeichnung umarmte Ferdinand die Kleine, wenn auch immer noch ein wenig zu vorsichtig, und dankte ihr. Ferdinand und Bethsaba als auch Lueith und Dreufang (die ja vor Ort gewesen waren) würden nicht zulassen, dass er ihr etwas antat, er würde gefasst werden und es würde über all seine bösen Taten gerichtet werden. Dann wollte der Priester gemeinsam mit ihr zu Kelemvor und ihrem Gott beten, dass dies bald geschähe. Die Zeichnung wollte er der Wache als ihre Aussage zeigen und wenn sie es erlaubte, auch dort an die Akte anhängen. Wenn sie ihn gefangen oder besiegt hätten, könnten sie gemeinsam das Bild verbrennen, so Bella das auch wollte, damit der böse Mann keine Aufmerksamkeit mehr bekam.
Sofern der Hund aufgetrieben wurde, Bella ihn sehen wollte und er sich benahm, dürfte er sie begleiten. Wenn es Streit mit den Katzen gab, dann müsste er hier und da draußen bleiben.
Da es Ferdinand an Information fehlte, müsste er bei den neuesten nachrichten nachhakten: Wem hatten die Orks einen Hinterhalt gelegt?
rechtschaffen = "recht beschaffen" (kein D!)
Ferdinand von Erlenberge
Postfach
“And that’s why I don’t like magic, Captain. ’cos it’s magic. You can’t ask questions, it’s magic. It doesn’t explain anything, it’s magic. You don’t know where it comes from, it’s magic! That’s what I don’t like about magic, it does everything by magic!” (Thud! von T.Pratchett)