13.07.2021, 13:05
Nach den üblichen Parametern, die Ferdinand abklopfte, konnte er für sich zusammenfassen, dass …
Eine Spurensuche ergab nicht zu viel. Primär, da der Brand viele vernichtet hatte. Dass der Mörder den Brand gelegt hatte, war recht naheliegend. Es gab mehrere Brandherde, nicht nur einen.
Nachdem viel Papierkram erledigt worden war, würde Bella für einige Zeit bei den Geneva von Erlenberges unterkommen dürfen. Wo sie das Mädchen unterbrachten, war dann natürlich ihre Sache. Vertraute Gesichter waren schon ein Segen für das Mädchen, das so viel hatte durchmachen müssen. Sie stand weiterhin eher neben sich. Wann immer es ihr mal mehr dämmerte, schniefte und weinte sie dicke Kullertränen.
Der Kuchen, Honigkuchen!, zauberte dann und wann ein kurzes Lächeln auf ihr Gesicht. Mit dem armen Kater, der Ferdinand verzweifelte Blicke zuwarf, spielte und knuddelte sie auch öfters. Auch wenn sie ab und wann noch ein leises Knurren in der Kehle hatte. Vielleicht war der Hund doch noch etwas in ihr verankert!
Direkt erzählte sie nichts auf die Fragen.
Aber nach einigen Tagen zupfte sie, als Ferdinand mal von der Arbeit kam, an seinem Rock und gab ihm ein Bild.
Es zeigte einen gerüsteten Schatten des Schreckens mit einem Auge und grüner, flammender Faust zu Ross. Tränchen kullerten wieder. Der da war es gewesen.
Die Wachen griffen den Wandermann nach einigen Tagen der Fahndung auf.
- Svörtje Butterblom kurz zuvor umgebracht worden sein musste. Vermutlich wenige Minuten.
- es keine Kampfspuren gab. Entweder hatte sein Kontrahent ihn so rasch überwältigt, eingeschüchtert oder war ihm bekannt gewesen.
- die Waffe wohl ein Schwert sein müsste. Gepaart mit mehreren Brandwunden.
- er ein recht simpler, niederer Zombie geworden war.
Eine Spurensuche ergab nicht zu viel. Primär, da der Brand viele vernichtet hatte. Dass der Mörder den Brand gelegt hatte, war recht naheliegend. Es gab mehrere Brandherde, nicht nur einen.
Nachdem viel Papierkram erledigt worden war, würde Bella für einige Zeit bei den Geneva von Erlenberges unterkommen dürfen. Wo sie das Mädchen unterbrachten, war dann natürlich ihre Sache. Vertraute Gesichter waren schon ein Segen für das Mädchen, das so viel hatte durchmachen müssen. Sie stand weiterhin eher neben sich. Wann immer es ihr mal mehr dämmerte, schniefte und weinte sie dicke Kullertränen.
Der Kuchen, Honigkuchen!, zauberte dann und wann ein kurzes Lächeln auf ihr Gesicht. Mit dem armen Kater, der Ferdinand verzweifelte Blicke zuwarf, spielte und knuddelte sie auch öfters. Auch wenn sie ab und wann noch ein leises Knurren in der Kehle hatte. Vielleicht war der Hund doch noch etwas in ihr verankert!
Direkt erzählte sie nichts auf die Fragen.
Aber nach einigen Tagen zupfte sie, als Ferdinand mal von der Arbeit kam, an seinem Rock und gab ihm ein Bild.
Es zeigte einen gerüsteten Schatten des Schreckens mit einem Auge und grüner, flammender Faust zu Ross. Tränchen kullerten wieder. Der da war es gewesen.
Die Wachen griffen den Wandermann nach einigen Tagen der Fahndung auf.