26.07.2021, 23:14
Anhang: Kinderzeichung, die einen dunklen gerüsteten Mann mit einem Auge und grüner, flammender Faust auf einem Pferd reitend zeigt, als Zeugenaussage von Bella Butterblom, wer den Hof und ihre Eltern angegriffen hat.
Bericht über Mord an Arnold Brecht und Sieglinde Schneider
Leichenfund in der Kanalisation
Berichterstatter: F. Geneva von Erlenberge
Geschädigter: mehrere Tote, bisher unbekannt
Zeugen: Bethsaba Geneva von Erlenberge, Tork Kupferbart, Aria, Lueith, Dreufang Schmiedebergen, (Almeras de Tyrael)
Es wurde ein verkohlter und teils blutiger Stoffzwerg im Abfluss zum Hafenbecken gefunden. Dieser Zwerg, der verzaubert war seinen Besitzer zu schützen, war einst vom Berichterstatter 3 Jungen, die im Kanal leben, für ihre Hilfe als Zeugen geschenkt worden. Das Verkohlte erinnerte an den Tater, während das Blut teilweise frisch war. Entsprechend besorgt begab sich die Gruppe nach einer Beratung in die Kanalisation, wo ihnen ein angeblicher Kanalputzer namens "Hase" über den Weg lief (Berschreibung ist angehängt). Dieser habe vor einem Tag ungefähr gesehen, wie die 3 Kinder von einem einäugigen finsteren Mann verfolgt worden waren. Danach wäre ein Heulen wie das eines Wolfes zu hören gewesen. Der Zeuge selbst habe sich aus Angst fern gehalten und auch keine Hilfe geholt. Eine Untersuchung seines Gepäcks ergab, dass er ein Hehler ist, der unter anderem sogar Gifte verkauft. Diese wurden sichergestellt und der Wache übergeben. Da der Zeuge den Weg weisen sollte, wurde er dieses eine Mal nur verwarnt. Es stellte sich später heraus, dass er dem Täter Waffen und Substanzen verkaufte als die 3 Knaben dazu kamen, weshalb der Täter diese verfolgte.
Der Zeuge führte in ein gekurvtes Rohr, wo sich Brandspuren, die wieder denen des Täter ähnelten, an den Wänden befanden, bis schon der Geruch auf Tod hinwies. Es zeigte sich ein grausiges Bild: Blut war bis zur Decke gespritzt während überall verteilt im Abflussdreck Körperteile von mehreren kleinen Personen schwammen. Die Teile waren kaum wieder zu erkennen, so sehr waren sie zerfetzt und wie von einem wolfsartigen Gebiss zerbissen, zudem hatten sich die Ratten daran zu schaffen gemacht. Es wurde an ihnen aber soweit erkennbar keine Verkohlung gefunden. Nach dem ersten Schock wurde alles, was erkennbar zu den Toten gehörte eingesammelt. Es wurde auch ein Stück des Stoffzwerges entdeckt. Allerdings gab Dame Geneva von Erlenberge zu bedenken, dass diese Art des Tötens nicht zum gesuchten Täter passte, er hatte seine Opfer bisher weitgehend intakt gehalten. Auch wenn er einen Höllenhund herbeirufen konnte, so war es nicht sein Muster und die Leichen müssten zudem Verbrennungen aufweisen. Darum wurde versucht die Kinder magisch zu kontaktieren, was auch funktionierte, sie teilten mit, dass sie nach der Flucht im "Pfuhl" untergekommen wären, der verzauberte Zwerg hatte sie wohl gerettet. Somit ist bisher nicht klar, welche Toten dort gefunden wurden und wer sie auf dem Gewissen hat. Eine Obduktion wird mehr zeigen.
Bericht über Mord an Arnold Brecht und Sieglinde Schneider
Leichenfund in der Kanalisation
Berichterstatter: F. Geneva von Erlenberge
Geschädigter: mehrere Tote, bisher unbekannt
Zeugen: Bethsaba Geneva von Erlenberge, Tork Kupferbart, Aria, Lueith, Dreufang Schmiedebergen, (Almeras de Tyrael)
Es wurde ein verkohlter und teils blutiger Stoffzwerg im Abfluss zum Hafenbecken gefunden. Dieser Zwerg, der verzaubert war seinen Besitzer zu schützen, war einst vom Berichterstatter 3 Jungen, die im Kanal leben, für ihre Hilfe als Zeugen geschenkt worden. Das Verkohlte erinnerte an den Tater, während das Blut teilweise frisch war. Entsprechend besorgt begab sich die Gruppe nach einer Beratung in die Kanalisation, wo ihnen ein angeblicher Kanalputzer namens "Hase" über den Weg lief (Berschreibung ist angehängt). Dieser habe vor einem Tag ungefähr gesehen, wie die 3 Kinder von einem einäugigen finsteren Mann verfolgt worden waren. Danach wäre ein Heulen wie das eines Wolfes zu hören gewesen. Der Zeuge selbst habe sich aus Angst fern gehalten und auch keine Hilfe geholt. Eine Untersuchung seines Gepäcks ergab, dass er ein Hehler ist, der unter anderem sogar Gifte verkauft. Diese wurden sichergestellt und der Wache übergeben. Da der Zeuge den Weg weisen sollte, wurde er dieses eine Mal nur verwarnt. Es stellte sich später heraus, dass er dem Täter Waffen und Substanzen verkaufte als die 3 Knaben dazu kamen, weshalb der Täter diese verfolgte.
Der Zeuge führte in ein gekurvtes Rohr, wo sich Brandspuren, die wieder denen des Täter ähnelten, an den Wänden befanden, bis schon der Geruch auf Tod hinwies. Es zeigte sich ein grausiges Bild: Blut war bis zur Decke gespritzt während überall verteilt im Abflussdreck Körperteile von mehreren kleinen Personen schwammen. Die Teile waren kaum wieder zu erkennen, so sehr waren sie zerfetzt und wie von einem wolfsartigen Gebiss zerbissen, zudem hatten sich die Ratten daran zu schaffen gemacht. Es wurde an ihnen aber soweit erkennbar keine Verkohlung gefunden. Nach dem ersten Schock wurde alles, was erkennbar zu den Toten gehörte eingesammelt. Es wurde auch ein Stück des Stoffzwerges entdeckt. Allerdings gab Dame Geneva von Erlenberge zu bedenken, dass diese Art des Tötens nicht zum gesuchten Täter passte, er hatte seine Opfer bisher weitgehend intakt gehalten. Auch wenn er einen Höllenhund herbeirufen konnte, so war es nicht sein Muster und die Leichen müssten zudem Verbrennungen aufweisen. Darum wurde versucht die Kinder magisch zu kontaktieren, was auch funktionierte, sie teilten mit, dass sie nach der Flucht im "Pfuhl" untergekommen wären, der verzauberte Zwerg hatte sie wohl gerettet. Somit ist bisher nicht klar, welche Toten dort gefunden wurden und wer sie auf dem Gewissen hat. Eine Obduktion wird mehr zeigen.
rechtschaffen = "recht beschaffen" (kein D!)
Ferdinand von Erlenberge
Postfach
“And that’s why I don’t like magic, Captain. ’cos it’s magic. You can’t ask questions, it’s magic. It doesn’t explain anything, it’s magic. You don’t know where it comes from, it’s magic! That’s what I don’t like about magic, it does everything by magic!” (Thud! von T.Pratchett)