15.07.2021, 14:27
Nachdem der Orden sich geäußert hatte, ergänzte Wu ihre vorherigen Schreiben an die anderen Institutionen(*) Mirhavens um einen weiteren Brief mit dem Inhalt, dass der Orden in dieser Sache einer bedrohlichen Krankheit es für besser hielte, dass diese Anstrengungen und Forschungen unter der Federführung der Tempel stattfänden, der Orden dann aber mit all seiner Kraft und im Rahmen seiner Möglichkeiten MIthelfen werde.
Die Tempel seien ein Bindeglied aller Miravener und zusammen mit der alltäglichen, harten Arbeit der Hospitalkräfte in dieser Lage der geeignetste Kritallisationpunkt aller Anstrengungen. Könnte man zudem die offizielle Unterstützung des Fürsten gewinnen, würde dies allen Mut machen und Kraft geben, die Krise zu bewältigen.
Eine weitere Ausarbeitung dieser gemeinsamen Anstrengungen unter Führung der Tempel wäre dann der nächste gemeinsame Schritt.
Wu merkt persönlich noch an, dass es wohl nur eine Frage der Zeit ist, bis die Bevölkerung die Krankheit wirklich als Gefahr realisiere und eine gemeinsame Anstrengung, bei der es um den Kampf für das Weiterleben von erkankten Mitbürgern und Gästen/Verbündeten der Stadt gehe, ein Bollwerk gegen Angst und Unsicherheit sein kann.
Aber sicher, so schließt sie ihre eigenen Anmerkungen, haben sich die Priester der Stadtgottheiten darüber auch schon Gedanken gemacht und werden ihre eigenen richtigen Entscheidungen treffen. Ein einzelner Pfeil kann leicht zerbrochen werden, ein Bündel Pfeile hält stand.
(* wenn es über/mit einem SC gehen soll, im Fall der Tempel wäre Hochwürden von Erlenberg Wus erster Adresat des letzten und diesen Briefes. Und Wu steht für SC/NSC-RP-Termine bereit )
Die Tempel seien ein Bindeglied aller Miravener und zusammen mit der alltäglichen, harten Arbeit der Hospitalkräfte in dieser Lage der geeignetste Kritallisationpunkt aller Anstrengungen. Könnte man zudem die offizielle Unterstützung des Fürsten gewinnen, würde dies allen Mut machen und Kraft geben, die Krise zu bewältigen.
Eine weitere Ausarbeitung dieser gemeinsamen Anstrengungen unter Führung der Tempel wäre dann der nächste gemeinsame Schritt.
Wu merkt persönlich noch an, dass es wohl nur eine Frage der Zeit ist, bis die Bevölkerung die Krankheit wirklich als Gefahr realisiere und eine gemeinsame Anstrengung, bei der es um den Kampf für das Weiterleben von erkankten Mitbürgern und Gästen/Verbündeten der Stadt gehe, ein Bollwerk gegen Angst und Unsicherheit sein kann.
Aber sicher, so schließt sie ihre eigenen Anmerkungen, haben sich die Priester der Stadtgottheiten darüber auch schon Gedanken gemacht und werden ihre eigenen richtigen Entscheidungen treffen. Ein einzelner Pfeil kann leicht zerbrochen werden, ein Bündel Pfeile hält stand.
(* wenn es über/mit einem SC gehen soll, im Fall der Tempel wäre Hochwürden von Erlenberg Wus erster Adresat des letzten und diesen Briefes. Und Wu steht für SC/NSC-RP-Termine bereit )