14.07.2021, 19:37
Das Triumvir(go)rat beriet sich, ebenso die Fachschaften.
Es wäre natürlich sehr gut, wenn die Akademie zeigen könnte, dass sie in solchen Lagen ein wichtiger Pfeiler Mîrhavens war. Dass der Schatten der Vergangenheit nicht über ihnen hing.
Andererseits hatte man eher andere Forschungen als Heilkunde im Lehrplan, teilweise auch nicht die rechte Ausrüstung, Befugnisse … die Chance, dass etwas schief ging und das komplett auf den Orden zurückfiel, die verrückten Magier mal wieder, wurde als zu groß eingestuft, um es im Orden selbst als Zentrum durchzuführen.
Man würde aber Helfer, die mitforschten, gerne in die Tempel oder das Hospital schicken, um die Fälle weiter zu untersuchen.
Der infizierte Gnomen Großmeister Knarl Fitzelbrix nahm Wu aber auch kurz beiseite. Die Lage war weit ernster als ursprünglich ersichtlich. Sollte man daran weiterarbeiten, musste man vorsichtig und umsichtig sein. Jeder Fehlschlag könnte reichlich negative Konsequenzen haben. Nicht nur für den Ruf der Akademie. Wenn man Konsequenzen tragen wollte, wäre da bei Todesfällen womöglich mit schlimmsten Strafen zu rechnen. Verbannung, Hinrichtung, Magie-Ausbrennen.
Sie musste sich absichern, versuchte der quirlige Gnom ihr einzubläuen. Am besten war es, wenn offizielle Stellen wie die Tempel es auf ihre Kappe nahmen oder der Fürst selbst einen Forschungsauftrag bewilligte. Alles andere war … sehr riskant. Womöglich nötig, aber dennoch riskant.
Wu bekam also ihre etwas schwammige Antwort auf ihren ersonnenen Forschungsauftrag.
Kamilah hatte in ihren Wandlungen bisher keine Besserung verspürt. Das mochte an gewählten Formen aber auch liegen. Wenn sie tatsächlich öfters als junger Drache umherdüste, nahm aber die Zahl der Drachenjäger sprunghaft zu. So lange war keiner mehr gesichtet worden und dann noch einer, den man fangen und abrichten konnte! Herrlich.
Was vielleicht aber ebenso bemerkenswert war für Kamilah: abgesehen von dem einen sprunghaften Anstieg nach der tempusitischen Massenheilung, war ihr Zustand seither stabil. Keinerlei Verschlechterung.
Es wäre natürlich sehr gut, wenn die Akademie zeigen könnte, dass sie in solchen Lagen ein wichtiger Pfeiler Mîrhavens war. Dass der Schatten der Vergangenheit nicht über ihnen hing.
Andererseits hatte man eher andere Forschungen als Heilkunde im Lehrplan, teilweise auch nicht die rechte Ausrüstung, Befugnisse … die Chance, dass etwas schief ging und das komplett auf den Orden zurückfiel, die verrückten Magier mal wieder, wurde als zu groß eingestuft, um es im Orden selbst als Zentrum durchzuführen.
Man würde aber Helfer, die mitforschten, gerne in die Tempel oder das Hospital schicken, um die Fälle weiter zu untersuchen.
Der infizierte Gnomen Großmeister Knarl Fitzelbrix nahm Wu aber auch kurz beiseite. Die Lage war weit ernster als ursprünglich ersichtlich. Sollte man daran weiterarbeiten, musste man vorsichtig und umsichtig sein. Jeder Fehlschlag könnte reichlich negative Konsequenzen haben. Nicht nur für den Ruf der Akademie. Wenn man Konsequenzen tragen wollte, wäre da bei Todesfällen womöglich mit schlimmsten Strafen zu rechnen. Verbannung, Hinrichtung, Magie-Ausbrennen.
Sie musste sich absichern, versuchte der quirlige Gnom ihr einzubläuen. Am besten war es, wenn offizielle Stellen wie die Tempel es auf ihre Kappe nahmen oder der Fürst selbst einen Forschungsauftrag bewilligte. Alles andere war … sehr riskant. Womöglich nötig, aber dennoch riskant.
Wu bekam also ihre etwas schwammige Antwort auf ihren ersonnenen Forschungsauftrag.
Kamilah hatte in ihren Wandlungen bisher keine Besserung verspürt. Das mochte an gewählten Formen aber auch liegen. Wenn sie tatsächlich öfters als junger Drache umherdüste, nahm aber die Zahl der Drachenjäger sprunghaft zu. So lange war keiner mehr gesichtet worden und dann noch einer, den man fangen und abrichten konnte! Herrlich.
Was vielleicht aber ebenso bemerkenswert war für Kamilah: abgesehen von dem einen sprunghaften Anstieg nach der tempusitischen Massenheilung, war ihr Zustand seither stabil. Keinerlei Verschlechterung.