13.07.2021, 16:39
Protokoll der Untersuchung des verstorbenen Hin Hildebrand
(Spekulationen sind als solche angegeben)
Die Untersuchung fand am XX des Tarsakh diesen Sonnenlaufs im Kelemvortempel Mirhavens statt. Anwesend waren Hochwürden von Erlenberg, Priestern N. B aus Neu-Hohenbrunn, die Dame Geneva von Erlenberg, Herr Tor Kupferbart sowie Wu Hou vom Arkanen Orden.
Der verstorbene Hin Hildebrand, Mitglied der Gemeinschaft Neu-Hohenbrunns, verstab vor X Tagen durch Ersticken an der seltsamen Krankheit, deren Untersuchung diese Körperbetrachtung dient.
Hildebrand zeugte vor ca. drei Ritten die ersten bekannten Symptome (belegte, schwere Atmung am Morgen). Vor (X+3) Tagen kehrte er nach Neu-Hohenbrunn zurück, bereits in der zweiten schweren Symptomstufe (Blutauswurf, schwere Atmung, Ringen um Luft). Kurz darauf erlag er im Beisein seiner Familie und Freunden der Krankheit.
Eine genauere Fallstudie seines Krankheitsverlaufs ist nicht möglich, da Hildebrand seiner Pfad gemäß als Späher und Kundschafter die Tage in der Wildnis und bei dem Kundschafter der Elfen verbrachte. Er wurde zurückgebracht, als die Symptome nichts anderes mehr zuließen. Der Verlauf folgt aber den anderen bekannten Verläufen.
Spekulation: Warum Hildebrand nun als einer der ersten verstab könnte daran liegen, dass er dem Ursprung in der Wildnis mehr ausgesetzt war als den anderen Erkrankten, die z.B. im Orden tagtäglich leben.
Der Bezugspunkt zu Personen, die in der Wildnis zu tun hatten, ist ein, leider noch nicht geklärter, Verknüpfungspunkt.
Interessant ist hier auch die Sachlage im Orden, bei der neue Infektionen (Symptome Stufe 1) nur mehr selten vorkommen im Moment.
Ergebnisse der Körperbetrachtung (Untersuchungsart):
- Hildebrands Körper zeigte keine Anzeichen normaler Krankheiten oder Gifte (magisch und per Heilkunde untersucht).
- Es zeigten sich keine aktive Magie oder Interaktionen mit dem magischen Gewebe (magische Analyse).
- Die Haut ist seltsam hart und zeigt kristalline Strukturen. Das betrifft den Oberkörper bis zu den Armen und Händen sowie dem Rachenraum. Ab dem Magen ist die Kröber wieder den Umständen entsprechend normal.Auch die inneren Organe ab dem Zwerchfell scheinen normal.(Körperliche Untersuchung über Heilkunde)
- Im Rachenraum zeigen sich fadenartige kristalline Auswüchse aus der Lunge kommend (körperliche Untersuchung).
- Die Brust ist normal beharrt aber regelrecht hart kristallisiert worden. (körperliche Untersuchung)
- eine Art Pfropfen versperrte auf Höhe der Sprechflügel die Luftröhre. (körperliche Untersuchung)
- unter der Haut der Brust ist die gesamte Lunge mit einer kristallinen, harten bernsteinschimmernden Substanz überzogen und ausgehärtet. Mit Feuer bzw. einer heißen Klinge war diese Struktur am besten aufzubekommen. (körperliche Untersuchung)
- Herausgeschnittene oder -gebrochene Stücke der Substanz weißen Reste des Lungengewebes auf. Es handelt sich also um eine Verhärtung. Das kann den Blutauswurf der Erkrankten erklären. (normale Untersuchung)
- Brocken der Substanz verpulvern bei starker Hitzeeinwirkung. (alchemistische Untersuchung)
- in den Bernsteinschimmer konnten gegen das Licht kleine, wurmähnliche Wesen erkannt werden. Diese reagierten in diesem Fall aber nicht auf direkte Heilmagie.
Spekulation Heilmagie und Medizin:
Den berichteten Schaden durch Heilmagie bei Erkrankten kann also weiterhin sowohl an diesen Wesen und einer Interaktion mit (Heil)Magieliegen oder das die Heilmagie versucht, Gewebe zu regenerieren und das sofort in den Kristallüberzug „wächst“ und dabei sofort wieder zerschnitten wird. Die Medizin z.B. von Findriel dagegen zeigt Wirkung gegen die Symptome, weil sie kein zerstörtes Gewebe an der Stelle, wo der Kristallüberzug schon sitzt, zu regeneriert.
Der Orden erhält eine Probe aus dem Kristall inkl. Der Wesen.
- die größte Anzahl dieser Wesen und die größte Härte zeigte der Kristallpfropfen, der die Luftröhre auf Höhe der Sprechflügel verschloss. Aufgrund der Konzentration der Wesen und der Härte wurde noch kein weiterer Versuch damit unternommen. Das Objekt befindet sich derzeit im Kelemvortempel.
Spekulation Ursprung:
Der Ursprung der Krankheit dringt in Rachenraum und Lunge ein. Die noch geringe Anzahl und Ausbreitung der Erkrankung spricht gegen eine einfache Luftübertragung. Entweder erfolgt die Übertragung durch besondere Umstände (in der Wildnis zu Beginn) oder die Opfer müssen eine bestimmte Voraussetzung haben. Im Orden überwiegen (natürlich) die Magieanwender. Nicht-Magieanwender sind nach derzeitigem Stand eindeutig in der Unterzahl (es fehlen hier noch Zahlen aus Elboria) und hatten nachweislich Kontakt zu Magie Anwendern.
Zu den besonderen Umständen müsste eine Untersuchung in der Wildnis erfolgen, hier bei Hildbrands nachweisbaren Gefährten unter den Spähern und Kundschaftern Neu-Hohenbrunns und Elborias.
Auch bei den Druiden um Ilthaar und Findriel sowie in Elboria müsste hier nachgeforscht werden.
Interessant ist im Orden: beide zwergischen magieanwendenden Mitglieder zeigen keinerlei Symptome. Auch sind nach dieser Datenlage keine erkrankten Zwerge bekannt.
Vielleicht erfolgte nach dem noch unbekannten Ursprung eine Weiterverbreitung nur an bestimmte veranlagte Opfer, also eine Kombination beider Theorien. Das könnte die derzeitige Datenlage mit erklären.
Spekulation Krankheitsverlauf:
Nach der Infektion beginnt die Kristallisation. Ob die Wesen der Auslöser sind oder ein Symptom ist noch unklar. Auch ob es in der Lunge beginnt und sich am Ende am Sprechflügel zentriert oder umgekehrt.
Die ersten schwachen Symptome deuten auf ersteres hin, erst ab Stufe zwei kommen Sprechprobleme hinzu.
Eine Konzentration der Wesen genau dort und die Härte erinnert an eine Art Kokon am Ende des Prozesses. Aber vielleicht stoppt der Tod des Kranken den weiteren Verlauf dort.
Dann wären wir Sterbliche nicht das ursprüngliche angedachte gesuchte Opfer.
Das Ende ist wohl der Erstickungstod durch eine vollstände Verschließung durch den Kristallpfropfens.
Gäbe es im letzten Moment eine Möglichkeit, die Luftröhre irgendwie noch ein Stück weit freizuhalten, könnte das Erkrankten im Endstadion etwas Zeit verschaffen. Da die Lunge bis zuletzt zu funktionieren scheint. Wäre eine andere Möglichkeit im Sterbensfall vielleicht eine Punktierung und irgendwie magische Luftzufuhr.
Hiermit endet dieser Teil der Untersuchung.
gez. Wu Hou
Es folgen Ergänzungen der anderen Beteiligten.
((bitte Nachtragen bei Bedarf))
(Spekulationen sind als solche angegeben)
Die Untersuchung fand am XX des Tarsakh diesen Sonnenlaufs im Kelemvortempel Mirhavens statt. Anwesend waren Hochwürden von Erlenberg, Priestern N. B aus Neu-Hohenbrunn, die Dame Geneva von Erlenberg, Herr Tor Kupferbart sowie Wu Hou vom Arkanen Orden.
Der verstorbene Hin Hildebrand, Mitglied der Gemeinschaft Neu-Hohenbrunns, verstab vor X Tagen durch Ersticken an der seltsamen Krankheit, deren Untersuchung diese Körperbetrachtung dient.
Hildebrand zeugte vor ca. drei Ritten die ersten bekannten Symptome (belegte, schwere Atmung am Morgen). Vor (X+3) Tagen kehrte er nach Neu-Hohenbrunn zurück, bereits in der zweiten schweren Symptomstufe (Blutauswurf, schwere Atmung, Ringen um Luft). Kurz darauf erlag er im Beisein seiner Familie und Freunden der Krankheit.
Eine genauere Fallstudie seines Krankheitsverlaufs ist nicht möglich, da Hildebrand seiner Pfad gemäß als Späher und Kundschafter die Tage in der Wildnis und bei dem Kundschafter der Elfen verbrachte. Er wurde zurückgebracht, als die Symptome nichts anderes mehr zuließen. Der Verlauf folgt aber den anderen bekannten Verläufen.
Spekulation: Warum Hildebrand nun als einer der ersten verstab könnte daran liegen, dass er dem Ursprung in der Wildnis mehr ausgesetzt war als den anderen Erkrankten, die z.B. im Orden tagtäglich leben.
Der Bezugspunkt zu Personen, die in der Wildnis zu tun hatten, ist ein, leider noch nicht geklärter, Verknüpfungspunkt.
Interessant ist hier auch die Sachlage im Orden, bei der neue Infektionen (Symptome Stufe 1) nur mehr selten vorkommen im Moment.
Ergebnisse der Körperbetrachtung (Untersuchungsart):
- Hildebrands Körper zeigte keine Anzeichen normaler Krankheiten oder Gifte (magisch und per Heilkunde untersucht).
- Es zeigten sich keine aktive Magie oder Interaktionen mit dem magischen Gewebe (magische Analyse).
- Die Haut ist seltsam hart und zeigt kristalline Strukturen. Das betrifft den Oberkörper bis zu den Armen und Händen sowie dem Rachenraum. Ab dem Magen ist die Kröber wieder den Umständen entsprechend normal.Auch die inneren Organe ab dem Zwerchfell scheinen normal.(Körperliche Untersuchung über Heilkunde)
- Im Rachenraum zeigen sich fadenartige kristalline Auswüchse aus der Lunge kommend (körperliche Untersuchung).
- Die Brust ist normal beharrt aber regelrecht hart kristallisiert worden. (körperliche Untersuchung)
- eine Art Pfropfen versperrte auf Höhe der Sprechflügel die Luftröhre. (körperliche Untersuchung)
- unter der Haut der Brust ist die gesamte Lunge mit einer kristallinen, harten bernsteinschimmernden Substanz überzogen und ausgehärtet. Mit Feuer bzw. einer heißen Klinge war diese Struktur am besten aufzubekommen. (körperliche Untersuchung)
- Herausgeschnittene oder -gebrochene Stücke der Substanz weißen Reste des Lungengewebes auf. Es handelt sich also um eine Verhärtung. Das kann den Blutauswurf der Erkrankten erklären. (normale Untersuchung)
- Brocken der Substanz verpulvern bei starker Hitzeeinwirkung. (alchemistische Untersuchung)
- in den Bernsteinschimmer konnten gegen das Licht kleine, wurmähnliche Wesen erkannt werden. Diese reagierten in diesem Fall aber nicht auf direkte Heilmagie.
Spekulation Heilmagie und Medizin:
Den berichteten Schaden durch Heilmagie bei Erkrankten kann also weiterhin sowohl an diesen Wesen und einer Interaktion mit (Heil)Magieliegen oder das die Heilmagie versucht, Gewebe zu regenerieren und das sofort in den Kristallüberzug „wächst“ und dabei sofort wieder zerschnitten wird. Die Medizin z.B. von Findriel dagegen zeigt Wirkung gegen die Symptome, weil sie kein zerstörtes Gewebe an der Stelle, wo der Kristallüberzug schon sitzt, zu regeneriert.
Der Orden erhält eine Probe aus dem Kristall inkl. Der Wesen.
- die größte Anzahl dieser Wesen und die größte Härte zeigte der Kristallpfropfen, der die Luftröhre auf Höhe der Sprechflügel verschloss. Aufgrund der Konzentration der Wesen und der Härte wurde noch kein weiterer Versuch damit unternommen. Das Objekt befindet sich derzeit im Kelemvortempel.
Spekulation Ursprung:
Der Ursprung der Krankheit dringt in Rachenraum und Lunge ein. Die noch geringe Anzahl und Ausbreitung der Erkrankung spricht gegen eine einfache Luftübertragung. Entweder erfolgt die Übertragung durch besondere Umstände (in der Wildnis zu Beginn) oder die Opfer müssen eine bestimmte Voraussetzung haben. Im Orden überwiegen (natürlich) die Magieanwender. Nicht-Magieanwender sind nach derzeitigem Stand eindeutig in der Unterzahl (es fehlen hier noch Zahlen aus Elboria) und hatten nachweislich Kontakt zu Magie Anwendern.
Zu den besonderen Umständen müsste eine Untersuchung in der Wildnis erfolgen, hier bei Hildbrands nachweisbaren Gefährten unter den Spähern und Kundschaftern Neu-Hohenbrunns und Elborias.
Auch bei den Druiden um Ilthaar und Findriel sowie in Elboria müsste hier nachgeforscht werden.
Interessant ist im Orden: beide zwergischen magieanwendenden Mitglieder zeigen keinerlei Symptome. Auch sind nach dieser Datenlage keine erkrankten Zwerge bekannt.
Vielleicht erfolgte nach dem noch unbekannten Ursprung eine Weiterverbreitung nur an bestimmte veranlagte Opfer, also eine Kombination beider Theorien. Das könnte die derzeitige Datenlage mit erklären.
Spekulation Krankheitsverlauf:
Nach der Infektion beginnt die Kristallisation. Ob die Wesen der Auslöser sind oder ein Symptom ist noch unklar. Auch ob es in der Lunge beginnt und sich am Ende am Sprechflügel zentriert oder umgekehrt.
Die ersten schwachen Symptome deuten auf ersteres hin, erst ab Stufe zwei kommen Sprechprobleme hinzu.
Eine Konzentration der Wesen genau dort und die Härte erinnert an eine Art Kokon am Ende des Prozesses. Aber vielleicht stoppt der Tod des Kranken den weiteren Verlauf dort.
Dann wären wir Sterbliche nicht das ursprüngliche angedachte gesuchte Opfer.
Das Ende ist wohl der Erstickungstod durch eine vollstände Verschließung durch den Kristallpfropfens.
Gäbe es im letzten Moment eine Möglichkeit, die Luftröhre irgendwie noch ein Stück weit freizuhalten, könnte das Erkrankten im Endstadion etwas Zeit verschaffen. Da die Lunge bis zuletzt zu funktionieren scheint. Wäre eine andere Möglichkeit im Sterbensfall vielleicht eine Punktierung und irgendwie magische Luftzufuhr.
Hiermit endet dieser Teil der Untersuchung.
gez. Wu Hou
Es folgen Ergänzungen der anderen Beteiligten.
((bitte Nachtragen bei Bedarf))