17.06.2021, 15:53
Auch Wu traf ihre Vorbereitungen: nachdem sie im bereitgestellten Lager ihre Utensilien zurecht gelegt hatte, gingen sie und ihrw Wölfin noch für etwa eine Stundenkerze hinaus ins Freie.
Wu würde viele Stunden auf den Boden sitzen müssen, durfte nciht einschlafen und musste alle ihre Sinne aktiviert halten. Um ihre Muskeln und Gliedmaßen darauf vorzubereiten trainierte Wu in dieser Stunde mit allen Hingabe und Verausgabung. Beobachter mochten ihre Bewegungen und Übungen erst für einen sehr langesamen Tanz halten, doch spätestens nachdem Wu in die TaiChi-Bewegungen mit dem Schwert übergegangen war, war dieser Eindruck hinfällig geworden. Das Abschlußtraining mit den Fächern erinnerte wieder eher an einen Tanz, außer Zuschauende bemerkten im Licht der untergehenden Sonne die messerscharfen Kannten der Fächer.
Erst nachem sich Wu sicher war, genug trainiert zu haben, kehrte sie zum Lager zurück, zog ihre Robe über und nahm im Lotussitz zwischen den bald Ruhenden Platz.
Für jeden von ihnen legte Wu mehrere längliche Papierstreifen zurecht und bemalte die obersten jeweils mit einer ihrer Sutre. Diese magischen Zeichen dienten ihr als Fokus für das Erkennen von Magie - solange ihre Zauber aktiv waren, leuchtete die Sutre. War die Zaubermacht verbraucht, zerfielen Sutre und Papier zu Staub und Wu musste ihre Erkenntnismagie wieder erneuern. Mit dieser Hilfe sollte sie din der ganzen Zeit der Untersuchung immer Magie erkennen aktiv haben - ohne große Lücken.
Dann entzündete die Schamanin etwas Räucherwerk, nahm ihre Geisterrassel zur Hand und begann damit, leise die heiligen Worte zu murmeln, die ihr im Kloster einst beigebracht worden waren. Auch diese leise gesungenen Worte waren ein Fokus, diesmal für ihre Geistersicht, und halfen Wu, dieses Talent über längere Zeiträume aktiv zu nutzen ohne davon ausgelaugt zu werden.
Ihre Wolfsgefährtin legte sich schützend neben die Menschenfrau - auch ebreit sie wieder aufzuwecken, wenn die Müdigkeit sie doch einholen sollte. Es gab wenig besseres als eine nasse Schnauzenzunge im Gesicht dafür.
Damit war Wu bereit und es lag nun an den anderen, ihre Ruhe oder was immer genau es bei Elfen eigentlich ist zu beginnen.
Wu würde viele Stunden auf den Boden sitzen müssen, durfte nciht einschlafen und musste alle ihre Sinne aktiviert halten. Um ihre Muskeln und Gliedmaßen darauf vorzubereiten trainierte Wu in dieser Stunde mit allen Hingabe und Verausgabung. Beobachter mochten ihre Bewegungen und Übungen erst für einen sehr langesamen Tanz halten, doch spätestens nachdem Wu in die TaiChi-Bewegungen mit dem Schwert übergegangen war, war dieser Eindruck hinfällig geworden. Das Abschlußtraining mit den Fächern erinnerte wieder eher an einen Tanz, außer Zuschauende bemerkten im Licht der untergehenden Sonne die messerscharfen Kannten der Fächer.
Erst nachem sich Wu sicher war, genug trainiert zu haben, kehrte sie zum Lager zurück, zog ihre Robe über und nahm im Lotussitz zwischen den bald Ruhenden Platz.
Für jeden von ihnen legte Wu mehrere längliche Papierstreifen zurecht und bemalte die obersten jeweils mit einer ihrer Sutre. Diese magischen Zeichen dienten ihr als Fokus für das Erkennen von Magie - solange ihre Zauber aktiv waren, leuchtete die Sutre. War die Zaubermacht verbraucht, zerfielen Sutre und Papier zu Staub und Wu musste ihre Erkenntnismagie wieder erneuern. Mit dieser Hilfe sollte sie din der ganzen Zeit der Untersuchung immer Magie erkennen aktiv haben - ohne große Lücken.
Dann entzündete die Schamanin etwas Räucherwerk, nahm ihre Geisterrassel zur Hand und begann damit, leise die heiligen Worte zu murmeln, die ihr im Kloster einst beigebracht worden waren. Auch diese leise gesungenen Worte waren ein Fokus, diesmal für ihre Geistersicht, und halfen Wu, dieses Talent über längere Zeiträume aktiv zu nutzen ohne davon ausgelaugt zu werden.
Ihre Wolfsgefährtin legte sich schützend neben die Menschenfrau - auch ebreit sie wieder aufzuwecken, wenn die Müdigkeit sie doch einholen sollte. Es gab wenig besseres als eine nasse Schnauzenzunge im Gesicht dafür.
Damit war Wu bereit und es lag nun an den anderen, ihre Ruhe oder was immer genau es bei Elfen eigentlich ist zu beginnen.