18.03.2024, 17:47
Nachdem der Trinkwettbewerb zu Ende gegangen war unterhielten sich die fünf Kinder über alles Mögliche. Siegerin war Karlita gewesen, dann gab es da noch Ozana, ein Elfenmädchen, Nomir, einen jungen Zwerg und die beiden Jungs Fritz und Nisus. Auch Bheca gab ein oder zwei Kommentare ab, als es um Seefahrt ging. Dann erzählte Ozana von einem Geist, den sie gehört hatte und Bheca erwähnte die weiße Lady von Lac Dinneshere, auf die sie auch einst getroffen war. Da die Kinder losziehen wollten den Geist zu suchen Schloss sich Bheca dem Trupp an - an sich eher um die Kinder zu schützen, denn nicht alle Geister waren ungefährlich. Und auch wenn Seamus, der Wettbewerbsleiter ebenfalls mitging - scheinbar kümmert er sich um die Kinder - er wirkte nicht wie jemand, der im Kampf zuhause war. Und es hätte ja durchaus etwas zu erschlagen geben können. So machte sich die Gruppe auf zu einem Kanaleingang, wo Ozana angab, den Geist schon gehört zu haben.
Sie warteten etwas und tatsächlich konnten sie etwas hören. Gequälte Geräusche drangen durch die Kanalisation zu ihnen. Sie entschlossen sich dem nachzugehen, auch wenn sich Bheca tatsächlich wunderte woher Seamus so viel über das was dort geschah zu wissen glaubte. Er erwähnte beiläufig, dass dort jemand von einer sechsfingrigen Person gefoltert werden würde. Bheca war zwar skeptisch, aber auch sie hatte schon einmal die Fertigkeiten eines Fährtenlesers erlebt, der anhand gefundener Spuren sogar das Gewicht und Geschlecht eines Reitenden bestimmen konnte. Vielleicht war diese Gabe ja ähnlich, oder ein Geschenk der Gottheit, der Seamus folgte. Jedenfalls meinte Fritz er kenne einen Weg an den Ort wo die Geräusche her stammten, ein verlassenes Haus. Also ging es als nächstes dorthin. Die Gruppe verschaffte sich Zugang und nach einigen Räumlichkeiten, die wirklich eher verlassen wirkten erreichten sie einen Raum, aus dem offenbar die gequälten Schreie drangen.
Seamus betrat leise den Raum, in dem sich ein durch Vorhänge abgesperrter Bereich befand, dem er sich weiter näherte und hinter dem scheinbar das auf sie wartete, was auch immer sie gehört hatten. Die Kinder blieben an der Türe, auch wenn Fritz so neugierig war, dass er sich in den Raum drängen wollte, Seamus hielt ihn davon ab. Während Seamus sich von einer Seite den Vorhängen näherte, stellte sich Bheca an die andere Seite. Jetzt ließen sich im schwachen Licht auch einige Umrisse erkennen, Scheinbar lag jemand in einem Bett und eine Person stand am Bett direkt hinter dem Vorhang von Bheca. Leise zog sie die Maske, die an ihrer Kapuze festgemacht war, vors Gesicht. Seamus hatte sich derweil durch den Vorhang geschlichen und sprach dann die stehende Person an. "Mach'n sie auch zwischen den Backen?" Zwar fragte sich Bheca was er damit meinte, aber die stehende Person, bei der es sich offenbar um eine Frau handelte erschrak und trat etwas zurück, was dazu führte dass sie an Bheca stieß.
Sie warteten etwas und tatsächlich konnten sie etwas hören. Gequälte Geräusche drangen durch die Kanalisation zu ihnen. Sie entschlossen sich dem nachzugehen, auch wenn sich Bheca tatsächlich wunderte woher Seamus so viel über das was dort geschah zu wissen glaubte. Er erwähnte beiläufig, dass dort jemand von einer sechsfingrigen Person gefoltert werden würde. Bheca war zwar skeptisch, aber auch sie hatte schon einmal die Fertigkeiten eines Fährtenlesers erlebt, der anhand gefundener Spuren sogar das Gewicht und Geschlecht eines Reitenden bestimmen konnte. Vielleicht war diese Gabe ja ähnlich, oder ein Geschenk der Gottheit, der Seamus folgte. Jedenfalls meinte Fritz er kenne einen Weg an den Ort wo die Geräusche her stammten, ein verlassenes Haus. Also ging es als nächstes dorthin. Die Gruppe verschaffte sich Zugang und nach einigen Räumlichkeiten, die wirklich eher verlassen wirkten erreichten sie einen Raum, aus dem offenbar die gequälten Schreie drangen.
Seamus betrat leise den Raum, in dem sich ein durch Vorhänge abgesperrter Bereich befand, dem er sich weiter näherte und hinter dem scheinbar das auf sie wartete, was auch immer sie gehört hatten. Die Kinder blieben an der Türe, auch wenn Fritz so neugierig war, dass er sich in den Raum drängen wollte, Seamus hielt ihn davon ab. Während Seamus sich von einer Seite den Vorhängen näherte, stellte sich Bheca an die andere Seite. Jetzt ließen sich im schwachen Licht auch einige Umrisse erkennen, Scheinbar lag jemand in einem Bett und eine Person stand am Bett direkt hinter dem Vorhang von Bheca. Leise zog sie die Maske, die an ihrer Kapuze festgemacht war, vors Gesicht. Seamus hatte sich derweil durch den Vorhang geschlichen und sprach dann die stehende Person an. "Mach'n sie auch zwischen den Backen?" Zwar fragte sich Bheca was er damit meinte, aber die stehende Person, bei der es sich offenbar um eine Frau handelte erschrak und trat etwas zurück, was dazu führte dass sie an Bheca stieß.
Bheca Nissadottir - Schiffszimmerfrau
Svanya Kren - Klerikerin, Feldscherin und Draconi
Findriel Silvanis - grüner Druide und Feenfreund
Wer den Himmel auf Erden sucht hat im Erdkundeunterricht gepennt.